Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Die zu den Quellen des Lebens drangen, Zählen den Priestern des Lebens bei. Weint nicht um ihn. Aus seinen Wunden Seht die leuchtenden Rosen blühn. Kränze des jauchzenden Lebens gebunden Aus dem Frühlingsgeschenk seiner Wunden, Und ihr ehrt und feiert ihn. Prolog zur Böcklin-Gedenkfeier der Gesellschaft hamburgischer Kunstfreunde
Doch unter allen diesen Welten haben wir zwei Lieblingsinseln uns erwählt. vipria. Die meine liegt am Donaustrom. arrogantia. Die meine heißet Flora. hermione. Wenn ihr die Insel liebt, so ehrt auch ihren Frieden und stört ihn nicht durch euren Übermut. Wer? Wie? Was? hermione. Verzeiht, daß ich den harten Ausdruck hab
"Mein Freund, mein Vater!" rief Georg; indem er freudig errötete. "Ja, das bin ich; der Freund Deines Vaters, Dein Vater, drum war ich oft stolz auf Dich, wenn Du auch in den feindlichen Reihen standest. Dein Name wurde, so jung Du bist, mit Ehrfurcht genannt, denn Treue und Mut ehrt ein Mann auch am Feind.
Was theilt der tragische Künstler von sich mit? Ist es nicht gerade der Zustand ohne Furcht vor dem Furchtbaren und Fragwürdigen, das er zeigt? Dieser Zustand selbst ist eine hohe Wünschbarkeit; wer ihn kennt, ehrt ihn mit den höchsten Ehren. Er theilt ihn mit, er muss ihn mittheilen, vorausgesetzt, dass er ein Künstler ist, ein Genie der Mittheilung.
Ja, auf mein Wort. Bassanio. Ihr ehrt durch Eure Heirat unser Fest. Graziano. Wir wollen mit ihnen auf den ersten Jungen wetten um tausend Dukaten. Doch wer kommt hier; Lorenzo und sein Heidenkind? Wie? und mein alter Landsmann, Freund Salerio? Bassanio. Lorenzo und Salerio, willkommen, Wofern die Jugend meines Ansehns hier Willkommen heißen darf.
An ihm nimm Theil, Er ist das Heil; Thu täglich Buß und gläub an seinen Namen. Der ehrt ihn nicht, Wer Herr, Herr, spricht, Und doch nicht sucht sein Beyspiel nachzuahmen. Aus Dank will ich In Brüdern dich, Dich, Gottessohn, bekleiden, speisen, tränken; Der Frommen Herz In ihrem Schmerz Mit Trost erfreun, und dein dabey gedenken.
Sieh’, er steht, erschütternd, vor ihm, da er Ehre viel höher, Denn des Lebens erlesenstes Glück, die goldene Freiheit, Achtet, und wiedergekehrt, die Hände noch selber den Fesseln Beut: ein Muster der deutschen Treu’ auf Wort und auf Handschlag! Innig ehrt er ihn d’rauf, und theilt das nächtliche Lager, Ja, auch den Purpurthron mit dem Freund, der Erde zum Staunen.“
Habt ihr Nicht Bitten sonst versagt? und jetzo ihm, Der euch nicht bat, nein, höhnte, wollt ihr schenken Die Stimmen, die sonst jeder ehrt? Dritter Bürger. Noch ward er nicht ernannt, wir können's weigern. Zweiter Bürger. Und wollen's weigern. Fünfhundert Stimmen schaff ich von dem Klang. Erster Bürger. Ich dopple das und ihre Freund' als Zutat. Brutus. So macht euch eilig fort.
Die fromme Pflicht ehrt auch der rohe Krieg, Frei sollt Ihr Eurem Herrn zu Grabe folgen. Jetzt eilt, Du Chatel Meine Agnes zittert Entreißt sie ihrer Angst um uns Bringt ihr Die Botschaft, daß wir leben, daß wir siegten, Und führt sie im Triumph nach Reims! Achter Auftritt La Hire zu den Vorigen DUNOIS. La Hire! Wo ist die Jungfrau? LA HIRE. Wie? Das frag ich Euch.
Aber komm!" rief Frau Helena, indem sie Herrn Friedrich sanft umschloss, und ihm einen Kuss auf die Stirne drueckte: "Entruestung, die sie der Worte wuerdigt, ehrt sie; unsern Ruecken mag sie erschaun, und vernichtet durch die Vorwuerfe, womit wir sie verschonen, verzweifeln!" Der Elende! versetzte Littegarde, indem sie sich gereizt durch diese Worte emporrichtete.
Wort des Tages
Andere suchen