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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er ehrt mich, wie sich selbst, und liebt mich treu wie sich: Sein Umgang giebt mir Muth, und ihm vertrau ich mich, Mein Weib, mein Kind, den Rath, mein künftigs Glück zu bauen. Wer Gott vor Augen hat, wie sollt ich dem nicht trauen? Nur ists allein der Christ der keine Rache sucht, Den liebt, der ihn verfolgt, den segnet, der ihm flucht.
Ist dieß die Welt, die von dir hört; Wenn gegen einen, der dich ehrt, Dich tausend noch nicht kennen? Ist dieß des Nachruhms Ewigkeit; Wenn ein Scribent der Trockenheit Sich künftig an dein Leben waget? Und wenn dem Wandrer einst noch spät Der Stein, vor dem er müßig steht, Daß du zu früh starbst, saget?
Ich hörte, wieder einmal zum ersten Male Richard Wagner's Ouverture zu den Meistersingern: das ist eine prachtvolle, überladene, schwere und späte Kunst, welche den Stolz hat, zu ihrem Verständniss zwei Jahrhunderte Musik als noch lebendig vorauszusetzen: es ehrt die Deutschen, dass sich ein solcher Stolz nicht verrechnete!
Wie jämmerlich ist aber das Geschlecht, Das alles was den Menschen ehrt und adelt Blöd übersieht und nur nach äußern Gaben, Nach Weiß und Rot, nach Haar und Zahn und Fuß, Den Abgott wählt, das Letzte sich des Strebens.
Diess hatte Zarathustra zu seinem Herzen gesprochen, als die Sonne aufgieng: da blickte er fragend in die Höhe, denn er hörte über sich den scharfen Ruf seines Adlers. "Wohlan! rief er hinauf, so gefällt und gebührt es mir. Meine Thiere sind wach, denn ich bin wach. Mein Adler ist wach und ehrt gleich mir die Sonne. Mit Adlers-Klauen greift er nach dem neuen Lichte.
Wir müssen das an sich Wertlose stempeln und ihm einen Wert beilegen, wir müssen den Staub über den Staub erhöhen, bis wir wieder vor dem stehen, der nicht Könige und Bettler, nur Gute und Böse kennt, und der seine Stellvertreter am strengsten zur Rechenschaft zieht. Weh dem, der diese übereinkunft der Völker nicht versteht, Fluch dem, der sie nicht ehrt!
Die verlassenen Bräute hören noch Wochenlang das nächtliche Wehklagen der Geister, und werden von diesen geplagt, wenn sie später Verbindungen mit ihres Gleichen eingehen. Mythol. Man ehrt und nährt sie.
Was braucht die Göttin dein und deines Kinds? Nicht ehrt man hier die ird'sche Aphrodite, Die Mensch an Menschen knüpft wie Tier an Tier, Die Himmlische, dem Meeresschaum entstiegen, Einend den Sinn, allein die Sinne nicht, Der Eintracht alles Wesens hohe Mutter, Geschlechtlos, weil sie selber das Geschlecht, Und himmlisch, weil sie stammt vom Himmel oben.
»Ihr Antrag ehrt mich«, sagte sie so ruhig sie konnte; »aber ich kann ihn nicht annehmen ... So, und ich muß Sie nun ... verlassen, entschuldigen Sie, ich habe keine Zeit mehr.« Aber Herr Grünlich stand ihr im Wege. »Sie weisen mich zurück?« fragte er tonlos
Du irrst, da drin sind keine Christenvölker, Da ehrt man Wodan und den starken Teut. Man kommt. Leon. Wohlan, so gilt es denn das Letzte? Ich bitte nicht mehr Hilfe, nein, ich fordre Ich bitte immer noch, ich bitte, Herr! Als ich von deinem frommen Diener schied, Da leuchtete ein Blitz in meinem Innern; Von Wundern sprach's, ein Wunder soll geschehn. Und so begehr ich denn, ich fordre Wunder!
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