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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Mehr Menschen faßt das Haus, scheint's, als ich glaubte, Doch immerhin! wird nur mein Ziel erreicht. Behutsam späh ich, bis ein Einzelner Mir aufstößt, dann das Schwert ihm auf die Brust Und mit mir soll er, will er nicht den Tod. Ist da kein Ausgang? Halt! Ein Block von Stein Das Fußgestell wohl eines Götterbildes. Ehrt man hier Götter und verhöhnt das Recht? Doch horch! ein Fußtritt!

Er kränket nie dein Glück, schützt deinen Ruhm, dein Leben; Denn er ehrt Gottes Bild in dir. Er trägt dich mit Geduld, ist willig zum Vergeben; Denn Gott, denkt er, vergiebt auch mir. Sein Beyspiel sucht dein Herz im Guten zu bestärken, Er nimmt an deiner Tugend Theil; Denn alle sind von Gott gezeugt zu guten Werken, Und haben Einen Herrn, Ein Heil.

Es giebt nichts auf der Welt außer dem Rechtthun, was von Verwirrung, Unzufriedenheit, Kampf und Irrthum frei wäre, es giebt nirgends Befriedigung als in der Tugend. Ich sage dir nicht, sie ist leicht, aber es ehrt dich, wenn man dir, dem Fünfzehnjährigen, das Schwere zumuthet. Du willst nicht, daß ich dir als Beispiel deinen Großvater nenne.

Und härter ward sein Schwert mit jedem Schlag. Wo ist die Härte, die ihm trotzen mag? Da zuckt ein Blitz. Der harte Stahl zerspellt, Und schwertlos fällt der todessieche Held. Weint nicht um ihn. Aus seinen Wunden Seht ihr die leuchtenden Rosen blühn? Kränze des jauchzenden Lebens gebunden Aus dem Frühlingsgeschenk seiner Wunden, Und ihr ehrt und feiert ihn.

Heist das wohl klug gethan, wenn man Saal, Zimmer, Haus Mit aller Kostbarkeit, biß an das Dach heraus, Die Welschland, Gallien und Indien uns schicket, Aufs allerprächtigste bekleidet, ziert und schmücket? Die Zimmer übrig füllt; die Beutel aber leert? Und eine bunte Wand als einen Götzen ehrt?

Ist es in deinen Augen noch der Trotz, Der mir den Mund verschloß? Kann ich noch leben? Kann ich mit dem noch leben, der in mir Nicht einmal Gottes Ebenbild mehr ehrt? Und, wenn ich dadurch, daß ich schwieg, den Tod Heraufbeschwören und ihn waffnen konnte, Sollt' ich mein Schweigen brechen? Sollt' ich erst Den einen Dolch vertauschen mit dem andern? Und wär' es mehr gewesen? Titus. Sie hat recht!

Das Betragen. Das Betragen sei stets ein sittsames, höfliches und bescheiden zuvorkommendes gegen Jedermann, auch gegen Untergebene, »denn man vergibt sich nichts, ehrt sich selbst damit und erwirbt sich deren Liebe und AchtungDiesen Spruch sich fest einzuprägen und in allen Lagen des Lebens streng danach zu handeln, möchte ich ganz besonders der Jugend empfehlen.

Ja, sonst war er immer noch auf dem alten Fleck. Wie konnt’ es auch anders sein. Konnte sie nach diesem Gedicht zu ihm kommen und sagen: »Ihr Antrag ehrt mich« oder: »Ich teile vollkommen Ihre Gefühle; hier ist meine HandEs war eine ganz verteufelte Sache. Sie mußte einmal eine Wette verlieren, und dann würde sich ja zeigen, was sie ihm schenkte!

Sicinius. Das ist nur Gewäsch. Brutus. Gänzlich verkehrt! Als er sein Land geliebt, Ehrt' es ihn auch. Menenius. Hat uns der Fuß gedient Und wird vom Krebs geschädigt, denken wir Nicht mehr der vor'gen Dienste? Brutus. Schweigt nur still. Zu seinem Hause hin! reißt ihn heraus, Damit die Ansteckung von giftger Art Nicht weiter fort sich zünde. Menenius. Nur ein Wort.

Die Freundschaft ist gerecht, sie kann allein Den ganzen Umfang deines Werts erkennen. Und lass mich der Gelegenheit, dem Glück Auch ihren Teil an deiner Bildung geben; Du hast sie doch, und bist's am Ende doch, Und dich mit deiner Schwester ehrt die Welt Vor allen großen Frauen eurer Zeit. Prinzessin.

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