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Aktualisiert: 24. August 2024


Ein alter Mann, der an seiner Seite ritt, fand Wohlgefallen an ihm und versuchte, durch manche Fragen auch seinen Geist zu prüfen. Said, welchem Ehrfurcht gegen das Alter eingeprägt worden war, antwortete bescheiden, aber klug und umsichtig, so daß der Alte eine große Freude an ihm hatte.

Soll man für so ein Gut, noch eh man es besessen, Dann auch, wenn mans besitzt, des Lebens Ruh vergessen? Erfahrung und Vernunft, o steht uns beide bey! Macht von der Ehrfurcht uns, wie von dem Geldgeiz, frey. Nicht Ruhm noch Ueberfluß kann unsre Wünsche stillen; Von beiden steht auch keins allein in unserm Willen.

Dadurch mildert sich seine Erhabenheit. Hat die Erhabenheit Strenge, so weicht diese Strenge. Der Gegenstand der Ehrfurcht wird uns vertrauter, wird Gegentand der Liebe.

Ehrfurcht vor einander nenne ich Ehe als vor den Wollenden eines solchen Willens. Diess sei der Sinn und die Wahrheit deiner Ehe. Aber Das, was die Viel-zu-Vielen Ehe nennen, diese Überflüssigen, ach, wie nenne ich das? Ach, diese Armuth der Seele zu Zweien! Ach, dieser Schmutz der Seele zu Zweien! Ach diess erbärmliche Behagen zu Zweien!

Die erste Woche war ich auch ganz trostlos. Wenn ich abends 'rauskam, war mein Gehirn wie Brei von dem unablässigen Rechnen, und ich schimpfte mächtig. Dann aber ging mir der Seifensieder auf. Ich sah mit einem Male die großzügigen Linien in unserer Arbeit, ich empfand möchte ich sagen mit einer gewissen Ehrfurcht ihre Wichtigkeit für den Erfolg des Schlages, zu dem der Feldherr ausholt.

Abubeker. Deine Gedanken über den Ewigen sind wie der Schein des Mondes, sie leuchten auf den Pfad, ohne zu blenden, du verschlingst die Allmacht mit der Lieblichkeit und vor dem wonnevollen Bilde kann der Mensch anbetend in tiefer Ehrfurcht knien, und es zugleich lieben. Omar. Der Verstand regiert wie ein Steuermann unsern Willen gegen Wind und Wogen der Leidenschaften und des Unglücks.

Das bist du erst geworden, Und bist es nur so lange, als du willst, Ja, bist's vielleicht, wer weiß! schon jetzt nicht mehr; Des Toten Schwester aber warst du stets Und wirst es bleiben, wirst es dann sogar Noch sein, wenn du du scheinst dazu geneigt Ins Grab ihm nachrufst: Dir ist recht geschehn! Mariamne. Ich bin dir Ehrfurcht schuldig, und ich möchte Sie nicht verletzen, darum halte ein!

Nach allen Regeln der Ulkkunst foppten die Herren den glückstrahlendenBergratund erwiesen ihm faustdickeEhrfurcht“, so daß Bodlak auf den verwegenen Gedanken kam, die ihm zuteil gewordeneAuszeichnungder Grubenverwaltungszentrale in Wien zu

Hier erwächst der Tragödie die Aufgabe, Sorge zu tragen, daß der Schmerz nur dient, den Genuß zu vermitteln und ihm den erhaben ernsten Charakter zu geben, den Charakter der Liebe und Ehrfurcht, den er zu tragen bestimmt ist; daß kein Gefühl des Schmerzes, der Unlust, der Verletztheit übrig bleibt, das nicht in jenen Genuß sich auflöste.

Mir aber liegt einzig daran, die Welt lieben zu können, sie nicht zu verachten, sie und mich nicht zu hassen, sie und mich und alle Wesen mit Liebe und Bewunderung und Ehrfurcht betrachten zu können." "Dies verstehe ich," sprach Govinda. "Aber eben dies hat er, der Erhabene, als Trug erkannt.

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