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Aktualisiert: 24. Juni 2025


"Wäre es auch nichts weiter, Herr Propst, als daß ich durch Mitteilung dieser Kenntnisse eine Herrschaft über ihre Seelen erlangte und heilsamern Wahrheiten den Weg bahnte, so müßte diese Methode schon alle Ehrfurcht verdienen.

Die Dame, welche den Zug anführte, beschenkte ihn außerdem noch mit einer kostbaren kleinen Bibel, die er mit einem Zeichen von Ehrfurcht in Empfang nahm. »Ich kommesagte er, »um die in diesem Buche enthaltenen Wahrheiten zu vertheidigen und sie, wenn es sein muß, mit meinem Blute zu besiegeln

Am Ding kann ich mich messen, ich kann mich ihm stellen, ich kann es mir inkarnieren, es kann mich nähren, kleiden, schützen, tragen, fördern; es ist, je nachdem, Schmuck oder Lehre, Lohn oder Geschenk, Waffe oder Trophäe, Beute oder Erwerb. Die ursprüngliche, unverbildete Haltung jedes Menschen dem Ding gegenüber ist die Ehrfurcht vor seiner Bestimmung. Und davon ging ich aus.

Dietrich verbiß ein Lächeln: »Nun, wenn Du das jetzt schon weißt, dann salutire das heißtverbesserte er sich, »dann grüße ich DichEr lüftete den Hut, und der Kleine riß den seinen förmlich herunter, holte weit aus mit der Rechten und machte eine tiefe, respektvolle Verbeugung. »Der verspricht, der versprichtdachte Brand: »so jung er ist, kennt er schon das Mitleid und die Ehrfurcht.

Könnt Ihr es selbst finden, so sprecht es aus." Wilhelm bedachte sich eine kurze Zeit und schüttelte sodann den Kopf. Jene, nach einem anständigen Zaudern, riefen: "Ehrfurcht!" Wilhelm stutzte. "Ehrfurcht!" hieß es wiederholt. "Allen fehlt sie, vielleicht Euch selbst.

Es ist, wie Sie bemerken, und wie es auch mir erscheint, eine lobenswürdige Sitte, daß man jedem Gelegenheit gibt, in jedem Moment, wo er Stimmung dazu hat und fühlt, an einen Ort gehen zu können, wo er Stille und Einsamkeit oder zu seiner Stimmung passende Verrichtungen findet, einen Ort, der ihm schon an und für sich, sobald er ihn betritt, Ehrfurcht und dazu eine gewisse Linderung einflößt.

Es ward die Majestät nicht mehr berührt; aber ich hieß in tiefer Ehrfurcht und Demut: Herr Graf. Was sollt' ich tun? Ich ließ mir den Grafen gefallen und blieb von Stund' an der Graf Peter. Mitten im festlichen Gewühle begehrte meine Seele nur nach der einen. Spät erschien sie, sie, die die Krone war und trug. Sie folgte sittsam ihren Eltern und schien nicht zu wissen, daß sie die Schönste sei.

Voll Ehrfurcht und Vertraun fällt er dem schönen Zwerg Zu Fuß und ruft: Nun steht mein Glaube wie ein Berg! 48 Drauf spricht der Geist mit ernstem Blick zum Ritter: Mir ist der Auftrag wohl bekannt, Womit dich Karl nach Babylon gesandt.

Der junge Mann, welchen die Cavaliere der Königin mit so viel Ehrfurcht begrüßt hatten, stieg ruhig die letzte Stufe der Treppe hinauf, und erst als er unmittelbar vor der Königin stand, nahm er mit einer Bewegung voll ritterlicher Höflichkeit, aber ohne jeden Ausdruck von Ehrerbietung oder Unterwürfigkeit den Hut ab, ergriff die Hand, welche die Königin ihm entgegenstreckte und führte sie leicht an die Lippen.

Die Oberhäupter von Sestos. Tempeldienerinnen, darunter Janthe. Priester. Hero mit Mantel und Kopfbinde an der Seite ihres Oheims. Gesang. Mutter der Sterblichen, Himmelsbewohnerin, Neig uns ein günstiges, Schirmendes Aug'! Den Göttern Ehrfurcht! Glück mit uns! Naukleros. Dort kommt die Priesterin. Ein schönes Weib. Komm, laß uns knien.

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