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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Die ehrbare Braut, fügsam und gehorsam wie es einer tugendbelobten Jungfrau ziemt, war Alles zufrieden, was die Häuser van der Valck und Swammerdam über sie beschlossen hatten, und war, ohne nur im Entferntesten mit Sehnsucht oder zärtlicher Ungeduld den endlichen letzten Schritt herbeizusehnen, dessen doch in aller Gemüthsruhe gewärtig.

Ehrbare tugendsame Frau, liebe Freundin! Ich bitt Euch um Gottes willen: Gott hat mir eine junge Heidin bescheret, Ihr wollet so wohl thun und derselben armen Heidin zur Christenheit helfen und ihre geistliche Mutter werden, damit sie durch Euern Dienst und Hülfe auch komme aus der alten Geburt Adams zur neuen Geburt Christi durch die hl. Taufe.

Ich komme mir gegen euch ehrbare FrauenIlse rechne ich mitwie ein Wickelkind vor,“ sagte sie scherzend. „Na Orla,“ neckte Ilse, „wie lange wird es dauern, und du bist auch verlobt und verheiratet, du bist so hübsch und klug –“ „Um Gottes willen, Ilse,“ fiel ihr Orla in die Rede, „du willst mir doch nicht etwa Schmeicheleien sagen, Kind! Du weißt doch, daß ich sie hasse.“

Mein Vater und meine Mutter sind ehrbare Leute, und ich weiß, sie wollen lieber meine Hilfe entbehren, als daß ich mit einem bösen Gewissen zu ihnen zurückkehrteSilber im Meer Samstag, 8. Oktober

Das alte ehrbare Singen und Sagen der Gaeste und ihrer Knaben wurde verdraengt durch die asiatischen Harfenistinnen. Im Gefolge dieser Zechwirtschaft nahm das Wuerfelspiel, das freilich bei den Roemern laengst ueblich war, solche Verhaeltnisse an, dass die Gesetzgebung es noetig fand, dagegen einzuschreiten. Die Arbeitsscheu und das Herumlungern griffen zusehends um sich ^2.

Wer die einfachen und kuehlen Sitten des Volkes und die ehrbare Gleichgueltigkeit, mit der die Geschlechter sich hier begegnen, bedenkt, wird das grosse Aergernis begreifen, das ein solches Betragen erweckt.

Dort pflegte man, um die steifgesessenen Glieder wieder auszurenken, Kegel zu schieben und allerlei sonstige Kurzweil zu treiben, wie es sich für ehrbare Männer geziemt; man spielte wohl auch bei verschlossenen Türen ein Whistchen oder Piquet und trank manchmal ein Gläschen über Durst, was wenigstens die böse Welt daraus ersehen wollte, daß sich die Herren abends in der Chaise des Wirtes zur Stadt bringen ließen.

Also gab er dem Gesellen noch eine Prise Tabak aus der Dose und trug sie hernach zu einem Goldschmied. Die Wachtel Zwei wohlgezogene und ehrbare Nachbaren lebten sonst miteinander immer in Frieden und Freundschaft, jetzt zwar auch noch, aber einer von ihnen hatte eine Wachtel.

Sie trug ein einfaches Kleid, schwarzen Rock, helle, schmucklose Bluse. Ihr reiches blondes Haar lag, in Zöpfe gebändigt, wie ein großes goldenes Schneckenhaus auf dem Hinterkopf, bildete vorne einen koketten Scheitel, aus dem eine vorwitzige Locke über die Stirne schaute, als suche sie »ehrbare Annäherung« an die lustigen Augen. »Guten Morgenbegrüßte sie den Portier.

»Der Herr ist wohl nicht recht bei Troste«, sagte eine ehrbare Bürgersfrau, die vom Spaziergange mit der Familie heimkehrend, still stand und mit übereinandergeschlagenen Armen dem tollen Treiben des Studenten Anselmus zusah.

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