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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Wir wollen ihm zuvorkommen; aus, nichtswürdige Sulz Gloster. Ganz finster und hülflos Wo ist mein Sohn Edmund? Edmund, fache alle Funken der Natur an, diese greuliche That zu rächen. Regan. Hinaus, verräthrischer Hund! du rufst einem, der dich verabscheuet; Edmund war's, der uns deine Verräthereyen entdekte; er ist zu gut, Mitleiden mit dir zu haben. Gloster. O meine Thorheiten!
Und wenn nun auch Herr Pfäffling nicht den Freudensprung machte, den der kleine Edmund von ihm erwartet hätte, enttäuscht wäre dieser doch nicht gewesen, denn dieser fröhliche Ausruf der Überraschung, dieses stürmische Stufenüberspringen, um möglichst schnell die Treppe hinauf zu kommen und dieser warme Ruf "Cäcilie!" der durch die ganze Wohnung klang, war auch ergötzlich und herzerfreuend.
Edmund, denke ich, ist gegangen, aus Mitleiden über seinen elenden Zustand, seinem nächtlichen Leben ein Ende zu machen; und zugleich die Stärke der Feinde zu erkundigen. Hofmeister. Ich muß ihn nothwendig aufsuchen, Gnädige Frau; um ihm meinen Brief einzuhändigen. Regan. Unsere Truppen rüken morgen vor; bleibet bey uns; die Wege sind so unsicher Hofmeister.
O Himmel! möchte entweder diese Verrätherey nicht seyn, oder ich nicht der Entdeker! Cornwall. Folget mir zu der Herzogin. Edmund. Wenn der Inhalt dieses Papiers wahr ist, so habt ihr sehr viel zu thun. Cornwall. Er mag wahr oder falsch seyn, so hat er dich zum Grafen von Gloster gemacht. Suche deinen Vater auf, damit seine Bestraffung vollzogen werden könne.
Fünfter Auftritt. Regan. Sind meines Bruders Völker ausgerükt? Hofmeister. Ja, Gnädige Frau. Regan. Und er ist selbst in Person dabey? Hofmeister. Ja und noch jemand, der mehr zu bedeuten hat; eure Schwester ist ein beßrer Soldat als er. Regan. Lord Edmund sprach nicht mit eurer Lady, da sie zu Hause angekommen? Hofmeister. Nein, Madame. Regan. Was mag meiner Schwester Brief an ihn zu sagen haben?
Viele Fremde der Stadt hätten ihn wohl beneidet um diese Audienz bei der Künstlerin, um die Gelegenheit, die auch beim Sprechen so liebliche Stimme der Sängerin zu hören und ihre anmutige Erscheinung zu sehen. "Ich bin in Verzweiflung," sagte sie, "unser Edmund ist heute gar nicht in Stimmung, und es wird mir so bang vor dem Abend.
Seine Hand ist es, Mylord, aber ich hoffe sein Herz ist nicht in dem Inhalt. Gloster. Hat er euch vorher niemals über diesen Punct ausgeforschet? Edmund. Niemals, Mylord. Doch hab ich ihn oft behaupten gehört, es wäre am schiklichsten, wenn Söhne bey reiffen Jahren, und Väter auf der Neige seyen, daß der Vater unter der Vormundschaft des Sohnes stehen, und dieser das Vermögen verwalten sollte.
Rennet, rennet, O! rennet Edgar. Zu wem, Mylord? Wer hat die Aufsicht im Schlosse? Schike ihm ein Merkmal, woraus er deinen geänderten Willen erkennen kan. Edmund. Du hast wohl hieran gedacht; nimm meinen Degen, gieb ihn dem Hauptmann Edgar. Eile, so lieb dir dein Leben ist. Edmund.
Verfolgt ihn, fort, sezt ihm nach! daß es unmöglich war Was? Edmund.
"Sei nur zufrieden, Kind," tröstete sie, "du darfst doch nicht weinen? Wer wird dir Beifall klatschen, wenn du mit verweinten Augen kommst!" Sie trocknete ihm die Tränen, Weismann hielt es für klüger, sich zurück zu ziehen, Wilhelm ließ den Kreisel tanzen; halb widerwillig sah Edmund zu, dann versuchte er selbst die Kunst, die seinen geschickten Fingerchen bald gelang.
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