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Ganz vergeblich. Der Bote. Edmund ist todt. Albanien. Das ist nur eine Kleinigkeit. Ihr Lords und edle Freunde höret unsre Entschliessung: Was uns übrig gelassen ist, den grossen Jammer dieses Tages zu lindern, das soll angewendet werden. Was uns betrift, so treten wir, so lang diese alte Majestät leben wird, ihm unsre oberste Gewalt, und euch

Der Herzog, mein Herr, mein würdiger Gebieter und Gönner, kommt diese Nacht; unter seinem Namen, will ich ausruffen lassen, daß derjenige, der ihn findet, und den meuchelmördrischen Buben zu seiner Straffe einliefert, unsern Dank, und wer ihn verbirgt, den Tod zum Lohn haben soll. Edmund.

Mein Vater hielt mit meiner Mutter unter dem Drachenschwanz zu, und unter dem Einfluß des grossen Bären wurde ich gebohren; folglich kan ich nicht anders als rauh und schelmisch seyn. Wahrhaftig, ich würde gewesen seyn wer ich bin, wenn gleich der allerjungfräulichste Stern am ganzen Firmament über meine Bastardisation gefunkelt hätte. Neunte Scene. Edmund. Husch!

Sagt mir aufrichtig, liebet ihr meine Schwester nicht? Edmund. Mit einer pflichtmässigen Liebe. Regan. Aber habt ihr niemals * Edmund. Nein, bey meiner Ehre, Madame. Regan. Ich werde sie nimmermehr leiden können; mein liebster Lord, enthaltet euch aller Vertraulichkeit mit ihr. Edmund. Albanien.

Also mußten ihm Gedanken kommen, Einfälle, um die Zeit zu vertreiben, und sie kamen auch, und als der Klaviervirtuose, mit einem Lorbeerkranz in der Hand, unter lebhaftem Beifall den Saal verlassen hatte, fand er Edmund bei guter Laune und bereit, ihm mit der Violine zu folgen. "Nun wirst du hören, ob sie mir ebenso klatschen wie Papa und Mama," sagte er munter zu Wilhelm.

Endlich erhob sich Middleton und trug darauf an, daß sich das Haus augenblicklich zu einem Comité zur Berathung über die Thronrede constituiren solle; aber Sir Edmund Jennings, ein eifriger Tory von Yorkshire, von dem man vermuthete, daß er die Gesinnungen Danby's aussprach, protestirte gegen diesen Schritt und verlangte Zeit zur Überlegung.

Edmund. Es wurde mir nicht gebracht, Mylord; das ist die List davon. Ich fand es durch ein Fenster in mein Cabinet geworffen. Gloster. Kennet ihr die Hand, daß sie euers Bruders ist? Edmund. Wenn der Inhalt gut wäre, Mylord, so wollte ich schwören, es wäre die seinige; aber so wie er ist, möchte ich gerne denken, es wäre nicht so. Gloster. Es ist seine Hand. Edmund.

Edmund O. von Lippmann kommt ebenfalls in seiner überaus gründlichen und erschöpfenden »Geschichte des Zuckers« zu dem Ergebniß, daß der Sakcharon der antiken Welt nicht unser Zucker gewesen sei; er weist nach, daß der *feste* Zucker auch in Indien erst in der Zeit zwischen dem dritten und sechsten Jahrhundert n. Chr. bekannt wurde. Man sieht es im La Mortola-Garten in voller Entfaltung.

Fünfter Aufzug. Erster Auftritt. Er ist sehr wankelmüthig und mißbilligt jeden Augenblik was er im vorigen beliebt hatte. Bringt uns seinen standhaften Willen. Regan. Unsrer Schwester Mann ist ganz gewiß auf dem Wege, sich zu Grunde zu richten. Edmund. Es ist möglich, Madame. Regan. Nun, mein angenehmster Lord; ihr kennet die Gewogenheit die ich für euch habe.

"Laß nun einmal die zärtlichen Worte," sagte der Künstler zu seiner Frau, "sie helfen nichts mehr, wie du siehst; laß mich allein mit Edmund reden." Er führte das Kind beiseite, und sah ihm fest und streng in die Augen. "Du bist heute abend krank, Edmund," sagte er, "und möchtest lieber zu Bette gehen als vorspielen.