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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Da flossen bei dem Kleinen wieder die Tränen, er drückte sein Köpfchen an die Mutter und schluchzte: "Wenn er nicht kommt, will ich auch nicht spielen, mir ist gar nicht gut." Es sah auch tatsächlich ein wenig elend aus, das kleine Bübchen. Seine Mutter rief den Vater zu Hilfe. "Sieh doch nur," sagte sie, "wie Edmund verweint und jämmerlich aussieht! Was hat er nur?
Fröhlich und siegesgewiß trat das Künstlerpaar auf's neue auf, Edmund blieb wieder allein zurück bei dem Fräulein und dem treuen Kameraden.
Diese Jesuitische Comödie wurde zur Zeit der berühmten Spanischen Armada gegen England gespielt, und hatte zur Absicht, zu Beförderung des Spanischen Vorhabens, Proselyten unter dem Pöbel zu machen. Die vornehmste Scene war in der Familie eines Hrn. Edmund Pekham, eines Catholiken, wo Marwood, ein Bedienter von Hrn. Anton Babington, Trayford, ein Bedienter des Hrn.
Ich bin von Geburt nicht weniger als du bist, Edmund, und wenn ich mehr bin, so ist das Unrecht desto grösser, das du mir gethan hast. Mein Name ist Edgar und deines Vaters Sohn. Die Götter sind gerecht, und machen aus unsern wollüstigen Verbrechen Werkzeuge uns damit zu peitschen. Der finstre und unzüchtige Plaz, wo er dich zeugte, hat ihm seine Augen gekostet. Edmund.
Oben am Zimmer angekommen, klopften sie an und horchten auf das "Herein", statt dessen hörten sie die Stimme eines Fräuleins. "Aber Edmund, wer wird denn die Fensterscheiben ablecken?" "Was soll ich denn sonst tun?" hörte man eine weinerliche Kinderstimme entgegnen. Da lachte Wilhelm und sagte zu seinem Begleiter: "Der muß freilich arg Langeweile haben!
"Sieh, da kommt dein kleiner Freund," sagte Edmunds Vater, der Wilhelms bescheidenes Eintreten bemerkt hatte. "Aber er macht ja keine Purzelbäume," entgegnete Edmund, ohne seine Mutter zu verlassen. "Das wäre hier wohl auch nicht gut möglich," sagte der Vater.
Weißt du so!" und Wilhelm fing an, Sprünge zu machen, daß der kleine Kamerad laut lachte und seine Mutter leise zu dem Fräulein sagte: "Nun führen Sie ihn rasch zum Umkleiden, so lange er noch vergnügt ist," und dem Kinde redete sie gütig zu: "Wenn du nun artig bist, Edmund, so kommt heute abend Wilhelm zu dir."
Edmund. Glük zu, Curan! Curan. Und euch, Sir. Ich bin bey euerm Vater gewesen, und habe ihm angesagt, daß der Herzog von Cornwall und Regan seine Gemahlin, heute bey ihm übernachten werden. Edmund. Wie kömmt das? Curan. Das weiß ich nicht; ihr habt ohne Zweifel gehört was Neues vorgeht ich meyne Neuigkeiten, die ins Ohr geflüstert werden; denn es sind noch Heimlichkeiten. Edmund.
Wenn Euer Gnaden es gut finden, will ich Euch an einen Ort stellen, wo Ihr uns beyde über diese Sache reden hören, und durch das Zeugniß Eurer eignen Ohren befriediget werden könnt; und das ohne längern Aufschub, diesen Abend noch. Gloster. Nein! er kan nicht ein solches Ungeheuer seyn! Edmund. Auch ist er es gewiß nicht! Gloster. Gegen einen Vater, der ihn so zärtlich liebt Himmel und Erde!
Ein jüngst erschienenes englisches Buch bietet, wohl um die Auction zu parodiren, das meiste: es läßt Bacon seinem Entzifferer bekennen, daß er nicht blos Shakespeare und Marlowe, sondern auch Robert Green, George Peel und alle Werke von Edmund Spenser verfaßt habe.
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