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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Kent verbannt! und Frankreich im Zorn entlassen! und der König bey Nacht abgereist! Seine Gewalt abgetreten! Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen! Alles geht unter über sich Edmund? Wie steht's? Was Neues? Edmund. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, nichts. Gloster. Warum eilt ihr so eifrig, diesen Brief einzusteken? Edmund. Ich weiß nichts neues, Mylord. Gloster.
Ich weiß, eure Lady liebt ihren Gemahl nicht; und bey ihrem lezten Hierseyn, warf sie zärtliche Blike, sehr deutlich redende Blike auf den edeln Edmund. Ich weiß, ihr seyd ihr Vertrauter Hofmeister. Ich, Gnädige Frau? Regan. Ich weiß was ich sage ihr seyd's ich weiß es; merkt euch also, was ich euch izt sagen will.
Das Fräulein, im Hintergrund, verbarg hinter ihrem Buch das Lachen, das sie bei diesem Tanzunterricht schüttelte. Edmund fuhr die Tanzlust in die Füße, er ergriff seine kleine Tänzerin. Sie wäre ja keine Pfäffling gewesen, wenn sie den Rhythmus nicht erfaßt hätte; niedlich tanzte das kleine Paar hinter dem pfeifenden, mit den Fingern schnalzenden und sich drehenden Wilhelm einher.
Ich bitte Euer Gnaden um Vergebung, es ist ein Brief von meinem Bruder, den ich noch nicht ganz überlesen habe; und so viel als ich davon gelesen, finde ich ihn nicht so beschaffen, daß Ihr ihn sehen dürftet. Gloster. Gebt mir den Brief, Sir. Edmund. Ich vergehe mich, wenn ich ihn zurük behalte, und wenn ich ihn gebe; der Inhalt, so viel ich zum theil davon verstehe, ist zu tadeln. Gloster.
"Der langbeinige, bewegliche Kerl ist zu drollig und das Mädchen ist die Anmut selbst. Musikalisch sind sie offenbar alle beide." Zwei Stunden waren den Kindern schnell verstrichen, nun mahnte das Fräulein, daß es Zeit für Edmund sei, sein Abendessen einzunehmen und sich umkleiden zu lassen für das Konzert.
"Ja," rief er, "ja, ja, für ein Freibillet, wenn ich es meinem Vater geben darf, will ich gern zu Edmund kommen und gern die ganze Nacht durch arbeiten!" Und als er bemerkte, wie nun der Kleine plötzlich vom Weinen zum Lachen überging, sagte er zu diesem: "Könntest du nur dabei sein, wenn ich meinem Vater die Karte bringe und sehen, wie er sich freut!
Gloster. O! Bösewicht! Bösewicht! Eben das ist die Meynung seines Briefes. Abscheulicher Bösewicht! Unnatürlicher, entsezlicher, viehischer Bösewicht! Geh', suche ihn, ich will ihn fest machen lassen. Schändlicher Bube! wo ist er? Edmund. Ich weiß es nicht eigentlich, Mylord.
Edmund, such ihn auf; mache daß ich ihn ungesehen hören kan, veranstalte die Sache nach deiner eignen Klugheit. Ich will den Vater ablegen, um nur nach den Gesezen der Gerechtigkeit zu handeln. Edmund. Ich will ihn sogleich aufsuchen; ich will die Sache so einleiten, wie es die Umstände erfodern, und euch von allem Nachricht geben. Gloster.
Wie? schon wieder in schwermüthigen Gedanken? Die Menschen müssen bey ihrem Ausgang aus der Welt, wie bey ihrem Eintritt, die natürliche Zeit erwarten; sie müssen zu beyden reif werden; kommet mit. Gloster. Ihr habt würklich recht. Fünfter Auftritt. Edmund. Einige Officiers können sie hinweg führen.
Aber Ihre Gegenwart, Mylord, ist izt das nöthigste. Albanien. Wir wollen der Zeit entgegen gehen. Dritter Auftritt. Edmund. Beyden Schwestern habe ich meine Liebe zugeschworen, jede ist auf die andre so eifersüchtig als die Gestochenen über die Schlange. Welche von beyden soll ich nehmen? Beyde? Eine? oder keine von beyden? Keine kan genossen werden, wenn beyde beym Leben bleiben.
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