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Als das Klatschen sich gelegt hatte und Edmund eben zum Spiel ansetzte, wandte sich der Vater an das Publikum: "Ich bitte es dem zarten Alter des Künstlers zugute zu halten, daß er sein Programm nicht einhält. Er möchte Ihnen lieber eine Romanze von Beethoven als das Konzert von Mendelssohn vorspielen."

Ihr gefallet mir, wir müssen besser mit einander bekannt werden. Edmund. Mylord, ich werde mich bestreben euere Gewogenheit zu verdienen. Gloster. Er ist neun Jahre ausser Landes gewesen, und soll noch länger seyn. Zweyter Auftritt. Lear. Gloster, gehe denen Fürsten von Frankreich und Burgund Gesellschaft zu leisten. Gloster. Ich gehe, mein Gebieter. Lear.

Laß sehen, laß sehen. Edmund. Ich hoffe zu meines Bruders Rechtfertigung, er schreibe ihn nur, meine Tugend auf die Probe zu stellen. Ich fange an, eine alberne und allzu gutherzige Sclaverey in der Unterwerffung unter bejahrte Tyranney zu finden, welche nicht herrschet, weil sie Gewalt hat, sondern weil sie geduldet wird.

Bruder, ich rathe euch das beste; ich will kein ehrlicher Mann seyn, wenn man etwas gutes gegen euch im Sinn hat. Ich habe euch gesagt, was ich gesehen und gehört habe; doch auf die gelindeste Art; es kan nichts entsezlichers seyn. Ich bitte euch, gehet. Edgar. Werde ich bald wieder von euch hören? Zehnter Auftritt. Edmund. Ich diene euch in diesem Geschäfte.

Schiedet ihr vergnügt von einander? Fandet ihr kein Mißvergnügen bey ihm, weder in Worten noch Gebehrden? Edgar. Nicht das geringste. Edmund.

Wilhelm wurde durch den kleinen Violinspieler an Frieder erinnert und deshalb kam ihm diese Leistung nicht so wunderbar vor wie den Zuhörern im Saal. Mit denselben träumerischen Augen wie Edmund, ganz in seine Musik versenkt, hatte Frieder immer seine Harmonika gespielt und strich er seine Geige. Freilich war Frieder erst ein Anfänger auf diesem Instrument und dieser Kleine war ein Meister.

Er kömmt noch diese Nacht hieher, in gröster Eile, und Regan mit ihm; habt ihr nichts zum Besten seiner Parthey wider den Herzog von Albanien gesprochen? Besinnet euch! Edgar. Ich kan euch versichern, kein Wort. Edmund. Ich höre meinen Vater kommen. Verzeihet mir aus Verstellung muß ich meinen Degen gegen euch ziehen.

Er ist nun schon fünfmal aufgetreten und hat seine Sache immer gut gemacht." "Aber heute wird es anders werden," flüsterte die Mutter, "hat er nicht auch trübe Augen? Edmund, gib mir deine Hände. Sie sind heiß, fühlen Sie, Fräulein!" "Vom Kreiseln," sagte sie, "er sollte vielleicht die Hände jetzt ruhen lassen." "Ja, ja, Wilhelm, bitte, fange ein anderes Spiel an!

drehet den Kopf ein wenig Dieser Kuß, wenn er reden dürfte, würde deine Lebensgeister in die Höhe treiben Verstehe mich und lebe wohl. Edmund. Der Eurige bis in den Tod. Gonerill. Mein allerliebstes Gloster. Was für ein Unterscheid ist zwischen Mann und Mann! Du verdienst die Gunstbezeugungen einer Dame; mein Thor usurpiert meine Person. Hofmeister. Gnädige Frau, hier kömmt Mylord. Gonerill.

Steh, Galgenschwengel, steh, du mausköpfichter Sclave, wehre dich. Hofmeister. Hülfe, ho! Mörder! Mörder! Sechster Auftritt. Edmund. Was giebts hier? Was habt ihr mit einander? Hinweg Kent. Mit euch, Herr Bube, wenn es euch beliebt; kommt, ich will euch trillen; hieher, junger Herr! Gloster. Waffen? Schwerdter? Was sind das für Händel hier? Cornwall.