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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Man würde plaudern, Gründe suchen, vielleicht die unreinliche Geschichte ausgraben, und ich stünde da als ein Wortbrüchiger. So sah der Marschall nur den Nimbus seiner Ehre, statt an sein Kind zu denken, das er vielleicht, solange es lebte, noch keines eingehenden Blickes gewürdigt hatte. Ich hätte ihn für seinen Edelmut mit dieser meiner Krücke prügeln können.

Warum sagst du mir das?« »Ich will Helga an Edelmut nicht nachstehen.« »Ach, Hildur, Hildursagte er, legte die Hand auf die Schultern und schüttelte sie, um seiner Rührung Luft zu machen. »Du weißt nicht, nein, du weißt nicht, wie gut ich dir in diesem Augenblick bin. Du weißt nicht, wie glücklich du mich gemacht hast « Helga saß am Wegrand und wartete.

Warum flieht er deines Vaters, Seines Freundes Angesicht. Berta. Obgleich edlem Stamm entsprossen, Nur des Hauses edler Stolz, Nicht sein Gut kam auf den Erben. Arm und dürftig wie er ist, Fürchtet er, hört' ich ihn sagen, Daß der reiche Borotin Andern Lohn für seine Tochter, Als die Tochter selber zahle. Graf. Ich weiß Edelmut zu ehren, Wenn er sich und andre ehrt.

Eine Frau kann aus Edelmut sterben, aber sie kann sich keinem Skandal aussetzen. Am wenigsten sie, die Keusche, Reine, sie, die Unerreichbare, die ich doch erreichen konntewie alles andere auchDer Offizier war wieder ganz ernst geworden: »Wie Sie das machen, ist Ihre Sache.

Gerom war ihm an Geduld überlegen und nicht weniger in seinen Kenntnissen der Waldwelt, und da alle Gewerbe, deren ursprüngliche Ausübung sich mit den Darbietungen der Natur verbindet, Edelmut und Großzügigkeit bewahren, so duldete der Förster Geroms Treiben, beinahe ohne daß dieser Schritt gegen sein Pflichtbewußtsein ihn im Gewissen bedrängte.

Der befreite Greis fiel seinem Retter zu Füßen und sprach, indem er den Saum seines Mantels küßte: »Tapferer Jüngling, dein Edelmut soll nicht unbelohnt bleiben. Dem Aussehen nach bin ich zwar ein armer Bettler; doch nur dem Aussehen nach.

O Schmach! o Höll! ich seh, ihr alle seid Zu eurer Lust zu plagen mich bereit. Wär Sitt und Edelmut in euch Verwegnen, Ihr würdet mir so schmählich nicht begegnen. Könnt ihr mich denn nicht hassen, wie ihr tut, Wenn ihr mich nicht verhöhnt in frechem Mut? Wärt ihr in Wahrheit Männer, wie im Schein, So flößt' ein armes Weib euch Mitleid ein.

Gwijde wartete, bis das Gebet zu Ende war, ohne auf Machteld zu achten, die wieder zu ihrem Falken gegangen war: »Aber sag' mir nur, Wilhelm, dünkt es Dich nicht, daß wir Herrn von Valois großen Dank schulden?« »Herr von Valois ist der würdigste Ritter, den ich kenneantwortete der Jüngling. »Hat er uns nicht mit größtem Edelmut behandelt?

Der Mameluck. Dem guten Boten Kein Botenbrot? So wär' ich ja der erste, Den Saladin mit Worten abzulehnen Doch endlich lernte? Auch ein Ruhm! der erste, Mit dem er knickerte. Saladin. So nimm dir nur Dort einen Beutel. Der Mameluck. Nein, nun nicht! Du kannst Mir sie nun alle schenken wollen. Saladin. Trotz! Komm her! Da hast du zwei. Im Ernst? er geht? Tut mir's an Edelmut zuvor?

Wohlan, ich will Euch an Edelmut gleichkommen; die durchlauchtige Familie des Grafen von Flandern vereinige sich mit der der Edelherren van Nieuwland; der schwarze Löwe glänze auf Eurem Schilde. Ich gebe Euch mein teures Kind, meine Machteld, zum Weibe

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