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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Zart oder tapfer, hast du stets gewusst, Sie liebenswert und edel vorzustellen; Und wenn Armide hassenswert erscheint, Versöhnt ihr Reiz und ihre Liebe bald. Tasso. Was auch in meinem Liede widerklingt, Ich bin nur einer, einer alles schuldig! Es schwebt kein geistig unbestimmtes Bild Vor meiner Stirne, das der Seele bald Sich überglänzend nahte, bald entzöge.

Oder wenn wir von dem abgeschreckt werden, was an ihrem Thun unvollkommen ist, werden wir dann nicht auch vor dem, was daran edel ist, zurückschrecken müssen, da doch ihr Thun als Ganzes die "Strafe" zur Folge hat? Und welches sind die "höheren sittlichen Zwecke", deren Verwirklichung durch die Bestrafung der Helden ermöglicht wird? Vergessen wir aber bei solchen Fragen eines nicht.

Die Serben haben österreichische Offiziere, die genau so klug sind wie unsere russischen, und wir haben sie trotzdem in jeder Schlacht geschlagen. Nein, zu denken, daß dies alles wahr ist daß Sergius genau so edel und kühn ist, wie er aussieht , daß die Welt tatsächlich eine herrliche Welt für Frauen ist, die ihre Größe sehen können, und für Männer, die fähig sind, ihre Romantik darzustellen!

Tragödie der Kindheit. Es kommt vielleicht nicht selten vor, dass edel- und hochstrebende Menschen ihren härtesten Kampf in der Kindheit zu bestehen haben: etwa dadurch, dass sie ihre Gesinnung gegen einen niedrig denkenden, dem Schein und der Lügnerei ergebenen Vater durchsetzen müssen, oder fortwährend, wie Lord Byron, im Kampfe mit einer kindischen und zornwüthigen Mutter leben.

Ich zweifelte manchmal, ob sie etwas anderes als Träume wären. Oh, was für ungläubige kleine Geschöpfe wir Mädchen sind! Als ich Sergius den Säbel umgürtete, sah er so edel aus. Katharina: Verlange kein Versprechen von mir, bevor ich weiß, was ich eigentlich versprechen soll.

Die homerischen Helden sind ganze volle, zugleich herrlich sinnliche und edel geistige Menschen, stehen im engen Verkehr mit der äußern Natur, und die physischen Bedürfnisse und deren Befriedigung gelten ihnen eben so sehr, als wir sie zu verhüllen streben.

Wenn gleich sein Angesicht ebenfalls nicht jenen schönen und einfachen Angesichtern auf den Steinen meines Vaters glich, die besonders edel und merkwürdig aus den Helmen heraus sahen, so war es ihnen doch näher als alle andern, welche ich jetzt zu erblicken Gelegenheit hatte, und war überhaupt so schön, wie es selten einen Kopf eines Knaben geben wird, der eben in das Jünglingsalter übertritt.

Sie schildern Dareios als milde, edel, treu, als ein Muster der Ehrerbietung gegen seine Mutter, der Liebe und Herzlichkeit gegen seine Gemahlin und seine Kinder, als den Persern wegen seiner Gerechtigkeit, seiner ritterlichen Tapferkeit, seines königlichen Sinnes hochverehrt.

Und so edel und so schlicht sprach er dies Wort, daß aller Goten Herzen dem treuen Manne zuschlugen. »Wo sind die Beweisefragte nun Hildebrand. »Hast du handhafte That? hast du blickenden Schein? hast du gichtigen Mund? hast du echten Eid? heischest du der Verklagten Unschuldseid?« »Beweiswiederholte Arahad zornig. »Ich habe keinen als meines Herzens festen Glauben

Edel war das Gold dieses Gürtels, aus einem Stücke geschmiedet, das nie zuvor zu anderem Schmuck geschmiedet gewesen. Ein ritterlicher Jüngling in seiner Klostereinsamkeit hatte diesen Gürtel geschmiedet. Er zeigte alle heiligen Frauen der Welt, die sich darauf die Hände gaben.

Wort des Tages

ibla

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