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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dieser Mann war alt, er war älter als der Mann, der in dem Hofe stand und Holz spaltete. Der alte Mann machte Feuer an. »Guten Abend, Vatersagte der Reisende. »Kann ich hier in Ihrem Hause übernachten?« »Ich bin nicht der Hausvaterantwortete der alte Mann. »Treten Sie in das Eßzimmer. Da werden Sie meinen Vater finden. Er sitzt an dem Tisch und ißtDer Reisende trat in das Eßzimmer.

Das wird ein heiterer Mittag werden,“ dachte Ilse, „Doktor Althoff ist schlechter Laune und Nellie doch sicherlich auch nach diesem Empfang.“ Zögernd trat sie ins Eßzimmer. Doktor Althoff stand am Fenster und trommelte gegen die Scheiben. Er drehte sich bei ihrem Gruße nur flüchtig um und nickte ihr zu. Nellie stand schon am Tisch und füllte die Suppe auf.

Am Morgen des Weihnachtstages schloß ich mich im Eßzimmer ein und putzte die große duftende Edeltanne mit lauter blitzendem Kram, mit roten Rosen und bunten Lichtern. Leuchten sollte sie wie das lebendig gewordene Glück. Vielleicht wird sie ihm ein einziges frohes Lächeln entlocken! dachte ich. Nachmittags mußte ich zuerst zu den Eltern.

Unwillkürlich wurden die Mienen freundlicher, und der Landrat flüsterte Hellstern erstaunt und fragend ins Ohr: »Der Zernin rappelt sich wohl allmählich wieder in die HöheHellstern antwortete nicht, sondern begnügte sich mit einem Achselzucken. Die Diener hatten die Türen zum Eßzimmer geöffnet; der Alte war neugierig, wen man dem Klaus als Tischnachbarin gegeben haben würde.

An einem kalten Februartage, spät des Nachmittags, saßen zwei Herren in einem schön möblirten Eßzimmer, in der Stadt P in Kentucky, allein beim Weine. Keine Dienstboten waren gegenwärtig, und die Herren, mit dicht an einander gerückten Stühlen, schienen den Gegenstand ihrer Unterhaltung mit sehr großem Eifer zu besprechen.

Aber daß ich so wenig Gastlichkeit zeige, das macht nicht, daß ich ungastlich wäre, so sehr bin ich nicht aus der Art geschlagen, das macht einfach unser landrätliches Haus, das, soviel Hübsches und Apartes es hat, doch eigentlich gar kein richtiges Haus ist, sondern nur eine Wohnung für zwei Menschen, und auch das kaum, denn wir haben nicht einmal ein Eßzimmer, was doch genant ist, wenn ein paar Personen zu Besuch sich einstellen.

Er ging gar nicht erst hinein, sondern vom Eßzimmer gleich hinaus auf den Gang. Da war rechts die Küchentür. Auf dem Küchentisch sah er eine Reihe Bierflaschen stehen; einige leer, andere noch voll. "Wem gehören die Flaschen?" "Dem Sattler." "Sie meinen dem Tapezierer?" Kallem begriff mit einemmal, was da für "Hindernisse" vorgelegen hatten, und daß der Mann betrunken war, und die Frau noch mehr.

Leise, mit angehaltnem Atem, schlich ich zum Eßzimmer hinüber, holte vom Ofensims die kleine Statuette des Apoll vom Belvedere und erhob ihn zum Heiligen meines farbenglühenden Tempels.

Emma hielt es nicht länger aus, sie eilte in das Eßzimmer, indem sie sagte, sie wolle die Aprikosen dahin tragen. Dort schüttete sie den Korb aus, nahm die Weinblätter heraus und fand den Brief. Sie öffnete ihn und floh hinauf nach ihrem Zimmer, als brenne es hinter ihr. Sie war fassungslos vor Angst. Karl war auf dem Flur. Sie sah ihn. Er sagte etwas zu ihr. Sie verstand es nicht.

Obwohl sie munter sein wollte, verbarg sie ihren Blick. Schämte sie sich für ihn? Für sich? Für dies Leben, das nun das ihre war? Plötzlich erinnerte er sich, als sei es gestern gewesen, seines Eintretens in das Eßzimmer, als Rosa klein war und ihre Mutter noch mit am Tisch saß.

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