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Aktualisiert: 1. Juni 2025


"Et sauez vous", fait Gauuain, "qui est cil escus que elles mainent si vilment?" "Ouil certes", fait Yuain, "il fu au Morholt.

"Se dieu me giet de cest peril ou ie suis", fait le cheualier, "ie le vous compteray et ia nen mentiray: "Il est voirs que entre moy et Baudon, le filz le duc, qui en prison me fist mettre, fusmez cheualiers en vng iour, et compaignon darmes plus de .xv. ans.

Sa morale n' est qu'une allusion, et n'est fondée que sur un jeu de mots équivoque. Endlich, was läßt sich nicht alles allegorisieren! Man nenne mir das abgeschmackte Märchen, in welches ich durch die Allegorie nicht einen moralischen Sinn sollte legen können! "Die Mitknechte des Aesopus gelüstet nach den trefflichen Feigen ihres Herrn.

Eine einzige Veränderung, die Voltaire in dem Plane des Maffei gemacht hat, verdient den Namen einer Verbesserung. Die nämlich, durch welche er den wiederholten Versuch der Merope, sich an dem vermeinten Mörder ihres Sohnes zu rächen, unterdrückt und dafür die Erkennung von seiten des Aegisth, in Gegenwart des Polyphonts, geschehen läßt. Hier erkenne ich den Dichter, und besonders ist die zweite Szene des vierten Akts ganz vortrefflich. Ich wünschte nur, daß die Erkennung überhaupt, die in der vierten Szene des dritten Akts von beiden Seiten erfolgen zu müssen das Ansehen hat, mit mehrerer Kunst hätte geteilet werden können. Denn daß Aegisth mit einmal von dem Eurikles weggeführet wird und die Vertiefung sich hinter ihm schließt, ist ein sehr gewaltsames Mittel. Es ist nicht ein Haar besser, als die übereilte Flucht, mit der sich Aegisth bei dem Maffei rettet, und über die Voltaire seinen Lindelle so spotten läßt. Oder vielmehr, diese Flucht ist um vieles natürlicher; wenn der Dichter nur hernach Sohn und Mutter einmal zusammen gebracht und uns nicht gänzlich die ersten rührenden Ausbrüche ihrer beiderseitigen Empfindungen gegeneinander vorenthalten hätte. Vielleicht würde Voltaire die Erkennung überhaupt nicht geteilet haben, wenn er seine Materie nicht hätte dehnen müssen, um fünf Akte damit voll zu machen. Er jammert mehr als einmal über cette longue carrière de cinq actes qui est prodigieusement difficile

Ia ne men istray de chose que vous en vuellez faire." "Voire?" fet elle, "est il ainsi?" "Ouil", fait il. Et elle les appalle maintenant et leur dit: "Beaux seigneurs, il est ainsi que ly vngs de vous .ij. a failli a moy, et que ly autres ny aura ia part. Or vueil ie que vous me creantes que vous ne men saures mal gre de rien que ie face de ceste chose". Et ilz ly octroient loyaument.

Et meussent sans faille morte, se dieu et auenture ne vous y eust amene." "Or me dictes, se dieu vous ait", fait il, "comment ce pot estre que vous laissastes cel preudomme qui tant est bons cheualiers, a tesmoing de vous mesmes, et preistes cel deable, cel ennemi au point que vous esties a chois de prendre cellui qui mieulx vous serroit?"

Anmerkung 19 zu Seite 566: Mag die Gesandtschaft der Römer an Alexander in den späteren Alexandergeschichten des Aristos und Asklepiades (#Arr.# VII, 15, 5) ausgeschmückt worden sein, daß Kleitarchos (Fragm. 23) nach dem Zeugnis des Plinius (#H. N.# III § 57) sie erwähnt hat, ist für diesen Fall ein ziemlich glaubwürdiges Zeugnis; denn Kleitarch schrieb zu einer Zeit, wo der Name der Römer noch nicht eben Großes bedeutete. Aristoteles nennt abgesehen von einer kurzen Notiz über Sommerpflanzen (#de plant. 1. 7, p. 821b#) Rom nur in einem Fragment bei #Plut. Cam.# 22, und Plutarch berichtigt ihn: +Aristotelês de to men halônai tên polin hypo Keltôn akribôs dêlos estin akêkoôs, ton de sôsanta Leukion einai phêsin ên de Markos, ou Leukios, ho Kamillos+ was verständigerweise nichts anderes heißen kann, als daß Aristoteles dem Retter Roms einen falschen Vornamen gegeben habe. Plinius (#H. N.# III, § 57) sagt: #Theophratus primus externorum aliqua de Romanis diligentius scripsit, nam Theopompus, ante quem nemo mentionem habuit, urbem dumtaxat a Gallis captam dicit, Clitarchus ab eo proximus legationem tantum ad Alexandrum missam#; von dem angeblichen Brande Roms wissen diese ältesten Zeugen nichts. Wenn #Liv.# IX, 18 sagt: #Alexandrum ne fama quidem illis notum fuisse arbitror#, so beweist das ebensowenig wie das Schweigen der römischen Annalisten über eine solche Sendung (+oute tis Rhômaiôn hyper tês presbeias tautês mnêmên epouêsato tina+, #Arr.# VII, 15, 6). Wenigstens das #interdictum mari Antiati populo est# in den Friedensbedingungen von 338 v. Chr. #Liv.# VIII, 14 (wesentlich abweichend von den Bedingungen desselben Friedens, die #Liv.# VIII, 11 zu lesen sind) beweist wohl nicht, daß der Name antiatischer Piraten fortan von den Meeren verschwunden ist. Denn Livius' Ausdruck: #Antium nova colonia missa

Was schon Cartesius an die Spitze gestellt hatte »=de omnibus dubitandum est=«, was darauf Pierre Bayle mit durchdringendem Scharfsinn, obgleich noch schüchtern begonnen hatte, das wurde jetzt von Voltaire, Rousseau und den Encyklopädisten umfassend ins Werk gesetzt.

Da erinnerte er sich des Fremden, der gestern mit ihm in dem Wäldchen geredet und ihn auch nach seiner Frau gefragt hatte; er erinnerte sich, daß derselbe Johanniswürmer gefangen, sein Verdacht erhielt Gewißheit; er eilte nach dem Wäldchen, nahte der Kapelle, hörte das Ende unsrer Unterredung: tertia mors est er beging die schreckliche Tat."

Et sanz faille monseigneur Gauuain nestoit mie moult grant cheualier, ains estoit auques bas. Et il est adonc moult corroucies, si respont par corroulx: "Damoiselle, quel que mon corps soit, il na cheualier en ce pais que ie nosasse bien enuahir de bataille ou attendre." "Or le faites dont bien", fet elle.

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