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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Die Ereignisse in Nordeuropa lenkten wiederum die Aufmerksamkeit der Bokelen auf sich. Preussens Macht war vernichtet, der Krieg zwischen Frankreich und Russland in vollem Gange. Das Glück neigte bald auf diese, bald auf jene Seite. Die Heere Russlands waren zersplittert; es kämpfte im Süden gegen die Türkei und im Nordwesten gegen Napoleon. England unterstützte seine Bundesgenossen nur durch eine Flottendemonstration vor Konstantinopel. Es wagte aber keine militärische Hilfe Russland gegen den Welteroberer zu gewähren. Oesterreichs Haltung war schwankend. Dieser Staat war durch die bestandenen Kriege vollständig erschöpft. Darum konnte man es mit einem erschreckten Kinde vergleichen, das auch den kleinsten Schlag fürchtet, von welcher Seite immer derselbe kommen mag. Oesterreich wagte weder mit Russland noch mit Frankreich zu halten. Es bekundete aber seine Sympathie sowohl dem einen wie dem andern Staate. Im Herbst des Jahres 1806 schrieb Prinz Eugen an General Marmont: «Du reste, la France est dans la meilleure union avec l'Autriche; on ne prévoit aucune expédition contre la DalmatieUnd im Januar 1807 schrieb an denselben der General-Major aus dem Hauptlager zu Warschau: «Jusqu'

Aber Ihr braucht kein Geld um in ein Wirthshaus zu gehn.« »Na, umsonst werden sie uns auch nicht hier füttern.« »Nein das würdet Ihr auch gar nicht verlangen« sagte ihr neuer Freund ganz unbefangen, »aber Ihr geht ganz einfach in das erste beste Gasthaus, stellt Eure Sachen dort ein, eßt und trinkt was Ihr braucht, und zahlt so bald Ihr könnt.

»Na, wie mer's so nimmtlachte Wald, denn es war unser alter Reisegefährte von der Haidschnucke, der hier seine Umstände als Pedlar schon so verbessert hatte, mit einem Güterkarren durch's Land fahren zu können, »wir leben wie die Christen, und handeln wie die Christen der Mensch kann nicht mehr verlangen.« »Aber Ihr eßt kein Schweinefleischlachte der Bauer.

Quant il a la damoiselle auisee et le cheualier et il les cognoist bien, il dist: "Ha, las! trahy ma cest cheualier auquel iauoie mesperance et mon confort, quil maidast enuers ceste damoiselle; et il si est acoinctes et la ma suztraicte, oncques mais si grant desloyaulte ne fist cheualier." Lors trait lespee du fuerre et pensa quil loccira sanz arrest.

Et elle sescrie a haulte voix: "Ha, sire! laisses la damoiselle, car ie la claime quitte, car moult vous estes bien et loyaument acquites de vostre creant". "Vous plaist il ainsi damoiselle?" fait Gaheriet. "Sire", fait elle, ouil, sans faille". Et il en est moult lies, car aussi estoit il moult doulent de ce quil li conuenoit la damoiselle occire.

Und Sie wollen mir nicht antworten? Besinnen Sie sich; sollte nicht die Devise Unum est necessarium sein gekrönt worden? Ich schmeichle mir wenigstens Valer. Bald schmeichle ich mir nun mit nichts mehr, da ich Sie so ausschweifend sehe. Bald werde ich nun auch glauben müssen, daß die Nachricht, die ich für eine Spötterei von Lisetten gehalten habe, gegründet sei.

"Monsieur, je ne suis pas étonné que vous ayez de mauvais lecteurs; tant de gens aiment mieux parler que sentir, mais il faut les plaindre et se fé1iciter de ne pas leur ressembler. Oui, Monsieur, je vous dois la meilleure action de ma vie, par conséquent la racine de plusieurs autres, et pour moi votre livre est bon. Si j'avois le bonheur d'habiter le même pays que vous, j'irois vous embrasser et vous dire mon secret, mais malheureusement j'en habite un personne ne croiroit au motif qui vient de me déterminer

[Anmerkung 26: Barillon, 13.(23.) Sept. 1686. +„La succession est une matière fort délicate

Uns lähmt dabei das Bedenken, wer der Mutter den Sohn, der Gattin den Mann, den Kindern den Vater ersetzen soll, wenn ein Unglück geschieht. Die Neigung, den Tod aus der Lebensrechnung auszuschließen, hat so viele andere Verzichte und Ausschließungen im Gefolge. Und doch hat der Wahlspruch der Hansa gelautet: Navigare necesse est, vivere non necesse!

Kommt und eßt etwas, Herr Andrea, sagte die Witwe. Wer nicht zu Nacht ißt, hungert im Traum. Seht, die Feigen sind frisch, und der Schinken zart, und dies ist Zyperwein, wie ihn der Doge nicht besser trinkt. Sein Kellermeister hat ihn uns selbst verkauft, eine alte Bekanntschaft noch von meinem Mann her. Ihr seid gereist, Herr. Ist er Euch nicht einmal begegnet, mein Orso, Orso Danieli?

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