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[Anmerkung 26: Barillon, 13.(23.) Sept. 1686. +„La succession est une matière fort délicate

lichkeit des Sylbenfalls die Assimilation erleichtert. In gleicher Weise wirkt auch die Uebereinstimmung zweier Vorstellungen nach den Gesetzen der Coexistenz oder Succession, die allein für sich selten ein starkes Gefühl zu produciren vermögen, sehr entschieden angenehm. Zwei Worte, die wir oft hinter einander gehört haben, hören wir für die Folge auch gern zusammen.

Immerhin besteht beim letzten Beispiele noch ein Verhältnis der subjektiven Succession. Das neue grosse Gebäude oder das an seine Stelle tretende kleine Häuschen folgt wenigstens in der Wahrnehmung oder Betrachtung auf die Reihe der Paläste. Und diese Succession scheint allerdings für die Erwartung wesentlich.

Aber eine Art dieser lediglich subjektiven Succession ist, wie wir schon wissen, auch für die Komik, soweit sie bisher in Betracht kam, wesentlich.

Sahen wir in der ersten oben besprochenen Klasse der Associationswitze die Aehnlichkeit zur Erzeugung des angenehmen Gefühls thätig, so treten in den anderen Klassen ebenso die Normen der Gleichzeitigkeit und Succession dafür ein. In dem schon erwähnten Lichtenberg'schen Auctionsverzeichniss wird u.

Es ist demnach leicht einzusehen, dass die Gesetze der sogenannten Ideenassociation ihren eigentlichen Grund in den Vorgängen der Assimilation zu suchen haben, indem Vorstellungen, die bei ihrer Aufnahme in irgend einer Weise mit einander in Verbindung standen, auch für die Folge derart verbunden bleiben, dass sie sich gegenseitig leichtwecken". Zunächst werden zwei Wahrnehmungen, die wir einmal oder öfter in enger Verbindung neben einander oder zeitlich nach einander gemacht haben, auch in ihren zurückbleibenden Vorstellungsbildern diesen Zusammenhang behalten und es ergiebt sich daraus das Gesetz der Coexistenz und das der Succession.

Von den vorhin besprochenen Beispielen der Erwartung gilt nun thatsächlich, was Kräpelin als zu aller Erwartung gehörig anzusehen scheint; es ist dabei das die Erwartung Erregende objektiv früher als das Erwartete. Besteht aber das Wesen der Erwartung in dem eben Angegebenen, dann ist nicht einzusehen, inwiefern jenes Verhältnis objektiver Succession dafür wesentlich sein sollte.

[Anmerkung 24: +„Que, quand pour établir la religion Catholique et pour la confirmer icy, il+ (Jakob) +devroit se rendre en quelque façon dépendant de la France, et mettre la décision de la succession