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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Die beiden, nach einem dieser Gesetze verbundenen Vorstellungen, werden sehr leicht und daher auch mit einer gewissen Befriedigung eine die andere wecken, so dass, wenn uns eine dieser Vorstellungen etwa durch die Wahrnehmung dargeboten wird, ihr schnell die andere gewissermaassen entgegenkommt und auf diese Weise, indem sie die erstere an sich zieht, deren Verbindung mit dem gesammten Vorstellungscomplex, d. h. die Assimilation erleichtert.

Um diesen Fundamentalsatz zu beweisen, müssen wir zunächst die Gesetze, nach denen die Assimilation der Vorstellungen vor sich geht, kurz erörtern. Diese Assimilation, von der wir zu reden haben, ist also derjenige psychische Vorgang, durch welchen eine neu auftretende

Diese Assimilation tritt damit in Eins zusammen mit dem oben betrachteten Reproduktionsproceß des Individuums; es zehrt in diesem zunächst aus sich, indem es seine eigene Objektivität sich zum Objekte macht; der mechanische und chemische Konflikt seiner Glieder mit den äußerlichen Dingen ist ein objektives Moment seiner.

Stellen wir jetzt noch einmal die Ursachen der angenehmen und unangenehmen Gefühle zusammen, die, wie eben erörtert, aus der geförderten, respective gehemmten Association und Assimilation hervorgehen, so erkennen wir: A. Als Quelle angenehmer Gefühle B. Als Quelle unangenehmer Gefühle die Disharmonie in den genannten drei Punkten.

lichkeit des Sylbenfalls die Assimilation erleichtert. In gleicher Weise wirkt auch die Uebereinstimmung zweier Vorstellungen nach den Gesetzen der Coexistenz oder Succession, die allein für sich selten ein starkes Gefühl zu produciren vermögen, sehr entschieden angenehm. Zwei Worte, die wir oft hinter einander gehört haben, hören wir für die Folge auch gern zusammen.

Es ist demnach leicht einzusehen, dass die Gesetze der sogenannten Ideenassociation ihren eigentlichen Grund in den Vorgängen der Assimilation zu suchen haben, indem Vorstellungen, die bei ihrer Aufnahme in irgend einer Weise mit einander in Verbindung standen, auch für die Folge derart verbunden bleiben, dass sie sich gegenseitig leichtwecken". Zunächst werden zwei Wahrnehmungen, die wir einmal oder öfter in enger Verbindung neben einander oder zeitlich nach einander gemacht haben, auch in ihren zurückbleibenden Vorstellungsbildern diesen Zusammenhang behalten und es ergiebt sich daraus das Gesetz der Coexistenz und das der Succession.

Sobald eine Organisation geschaffen ist, welche die rasche Assimilation neuer Gebiete erwarten lässt, wären zunächst noch die aushaftenden 18 Millionen auf das Actiencapital einzufordern und weiters nach Bedarf Prioritäten auszugeben.

Im umgekehrten Fall dagegen, wenn die beiden Vorstellungen oder Vorstellungsreihen leicht mit einander in Verbindung treten, und in einen Denkact verschmelzen können, wird die Assimilation sehr wesentlich gefördert, da einer ihrer Acte, „das Wecken" der ähnlichen Vorstellung, in Wegfall kommt.

Während die Blätter von Anthurium Hügelii und der sich ähnlich verhaltenden Farne gleichzeitig zum Festhalten des Humus und zur Assimilation dienen, sind bei verschiedenen indischen Arten der Gattung Polypodium und Platycerium beide Functionen auf ungleiche und entsprechend ausgebildete Blätter vertheilt.

Die fleischigen Blätter der knollenlosen epiphytischen Orchideen dienen diesen, wie die Knollen, auch zur Aufspeicherung von Reservestärke und zeigen eine, ihrer dreifachen Function der Assimilation, Wasser- und Reservestärkebehälter entsprechende, oft hochgradig differenzirte Structur.

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