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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Wo ist dann der fröhliche Lärm der Dampfbootlandung, das Rasseln der schwerbeladenen Güterkarren mit den trunkenen Irländern, das Singen und Lachen der Neger. Dort fährt etwas über das Pflaster wie hohl das in den leeren Straßen klingt es ist nur der Leichenwagen, der im scharfen Trab hinausfährt, seine Doppellast abzuwerfen und neue, schon lang bestellte Fuhre zu holen.
Jetzt kam ein ganzer Trupp braun gekleideter Männer, mit breiträndigen Hüten und weißen Halsbinden, von zwei Güterkarren begleitet, die ihr Gepäck führten, die Levée nieder und auf das Boot zu.
Der wurde heute übrigens etwas länger als gewöhnlich in Burgkunstadt aufgehalten, da mehre Güterkarren hier gelassen, andere wieder angehängt werden mußten, und die Post war dadurch zur Abfahrt fast ebenso früh fertig als der Zug.
»Na, wie mer's so nimmt,« lachte Wald, denn es war unser alter Reisegefährte von der Haidschnucke, der hier seine Umstände als Pedlar schon so verbessert hatte, mit einem Güterkarren durch's Land fahren zu können, »wir leben wie die Christen, und handeln wie die Christen der Mensch kann nicht mehr verlangen.« »Aber Ihr eßt kein Schweinefleisch,« lachte der Bauer.
»Nun ja, vielen, das will Nichts sage; nein ich werde Euch gleich eine #dray# wie man hier sagt, oder einen Güterkarren besorgen, Euere Sachen in die Stadt zu schaffen, und dann sind wir in zehn Minuten untergebracht.«
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