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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Eine dumpfe Stimme ruft außen: „Flieh', Peter! Im Namen der heiligen Maria, bring' dich in Sicherheit! Alles isch verloren!“

Es ist Ihnen gegeben, die Sprache der Bauern zu reden, Sie greifen in das dumpfe Gemüt eines vertierten Soldaten, und Sie haben mit keinem von ihnen wirklich gelebt. Ich erzähle Ihnen von Grigorji wie einer leiblichen Schwester, und ich bin Ihnen vorher vielleicht zweimal flüchtig begegnet. Was sind Sie eigentlich für eine Frau? Was ist denn das Sonderbare an Ihnen? Können Sie es erklären?

So mußte die Frau mit den Kindern oft hungern. Sie selbst konnte keine Ordnung im Haus halten, und die Arbeit ging ihr nie so recht von der Hand. Sie konnte auch manchmal eine ganze Zeitlang auf der verfallenen, kleinen Galerie stehenbleiben. Anstatt zu arbeiten, schaute sie über den Bach zu dem schmucken Häuschen der Sennerin hinüber, dessen Scheiben in der Sonne glänzten. Dann sagte sie ärgerlich vor sich hin: "Ja, die dort kann schon putzen und alles sauberhalten, die hat sonst nichts zu tun, aber unsereiner." Dann ging sie wieder ärgerlich in die dumpfe, trostlose Stube zurück, und an dem, der ihr zuerst in den Weg kam, ließ sie den

Alles schien vom Kuss des Todes berührt und war zum Niedergang bestimmt. Ich hatte das dumpfe Gefühl, als trüge ich selbst mit die Schuld, dass die Welt sterben sollte. Ach, ich hatte meine Tage schlecht benutzt. Es hätte anders werden können, wenn ich gewollt. Wie freute ich mich über die Züchtigung, die mir ward. Die Leiden, auf die ich gewartet, begannen.

Schwüle, dumpfig-warme Luft strich über die Erde, Bäume und Blumen standen regungslos, als sähen sie furchtsam zu den grauen Wolken empor, die sich dort oben zu gewaltigen schwarzen Bergen zusammenballten, die Hofschwalben umkreisten die Scheunen in schrägem, niedrigem Flug, dumpfe Gewitterstille ließ Menschen und Vieh verstummen, nur die Heuschrecken und Frösche auf der Wiese summten und quakten lauter als je.

Da kam Salambo die Galeerentreppe herab, gefolgt von all ihren Frauen, die immer, wenn ihre Herrin eine Stufe herabstieg, dasselbe taten. Die Köpfe der Negerinnen hoben sich als große schwarze Punkte in der langen Linie der mit Goldplättchen besetzten Binden auf den Stirnen der Römerinnen ab. Andre trugen im Haar silberne Pfeile, Schmetterlinge aus Smaragden oder sonnenartig geordnete lange Nadeln. Auf dem Gewirr der weißen, gelben und blauen Gewänder funkelten Ringe, Spangen, Halsketten, Fransen und Armbänder. Die leichten Stoffe knisterten. Man hörte das Klappen der Sandalen und das dumpfe Treten der bloßen Füße auf den Holzstufen. Hier und da ragte ein großer Eunuch über die Frauen hinweg mit seinen hohen Schultern und seinem lächelnden Haupte. Als die Zurufe der Männer nachgelassen hatten, stießen die Weiber, das Gesicht mit den

Zwinge dich doch länger nicht, Jaromir, und geh zu Bette. Leichenblaß ist dein Gesicht Und aus deinem düstern Auge Blickt des Fiebers dumpfe Glut. Geh zu Bette, lieber Sohn! Hier in diesem stillen Zimmer Soll nichts deine Ruhe stören. Berta. Jaromir, laß dich erbitten. Jaromir. Wohl, ihr wünscht es, und es sei! Fast fühl ich mich selber unpaß. Hauptmann. Komm!

Zulma ergriff seine Hand. Lügner, sagte sie leise, und dieser Ring, sie hielt ihm den Zaubertalisman an der linken Hand entgegen. Ein dumpfe Bangigkeit zog durch Abdallah's Brust, es war ihm, als würden furchtbare Gestalten aus den rauschenden Gebüschen hervortreten; er verschloß die Augen und verbarg sein Haupt an Zulma's Busen.

Dort wie hier waren die Majoritaeten noch wohlgesinnt und boten ueber den Riss weg, der die Parteien trennte, noch haeufig sich die Haende, um gemeinschaftlich die schlimmsten Uebelstaende zu beseitigen. Aber da man die Quellen nicht verstopfte, so half es wenig, dass die besseren Maenner mit Besorgnis auf das dumpfe Tosen der anschwellenden Flut lauschten und an Deichen und Daemmen arbeiteten.

Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht und stand nun mit dem neuen Dienstmädchen in der Wohnung. Die Läden waren alle geschlossen, und sofort wurde es Berta klar, was die Mutter mit der dumpfen Luft gemeint hatte. »Christinesagte sie zu dem Mädchen, »wir wollen alle Fenster weit aufmachen und die Türen offen stehen lassen, daß die dumpfe Luft hinausgehtChristine war gern bereit.

Wort des Tages

insolenz

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