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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Der Hanswurst Da ist einer, sie nennen ihn Hanswurst, weil er so ein dummer Mensch ist, der zu nichts Rechtem zu gebrauchen ist. Ich kenne ihn wohl, den liederlichen, unklugen Burschen. Es ist mir im Leben noch keiner begegnet, zu dem ich rascher hätte sagen mögen: »Du bist ein Schelm«, und keiner, der mich mehr nötigte, über ihn zu lachen.

Die Franzosen behandeln uns wie eine Herde dummer Ochsen und denken, wir sollen vor ihrer Tyrannei weichen; aber, weiß Gott, sie kennen uns nicht und täuschen sich, wenn sie uns nach den verfluchten Leliaerts beurteilen.« »Ja, diese Bastarde rufen: Heil Frankreich! Sie schmeicheln den Fremden, aber auch sie sollen etwas erleben! Als ich mein Beil so sorglich schliff, habe ich auch an sie gedacht

Und dös ist ganze Gschicht? Zwegn dem tust so verzagt, zwegn dem willst Haus und Hof in fremde Händ gehn, nur damitst mehr freie Zeit und a Gsellschaft zur Bußübung kriegst?! Grillhofer. Wohl wohl. Wastl. Na hörst, Bauer, meinst, wann mer amal dumm war, ma macht's besser, wann ma dann no dümmer is? Grillhofer.

Ein dummer Mensch, der Sand hieß, glaubte in seiner Blindheit, die Welt von Kotzebue befreien zu sollen und schoß ihm eine Kugel durch den Schädel. So endete Kotzebue. Büchners Flucht

Die Zwillingsschwestern gingen immer miteinander und brauchten ihn nicht, so blieb nur das Elschen übrig und mit dem konnte er noch nicht viel besprechen; aber er hatte es doch sehr lieb, schon weil es nicht auf ihn heruntersehen konnte, wie all die andern, sondern weil es sogar zu ihm hinaufblicken mußte; er hatte es lieb, weil es nie Dummerle zu ihm sagte, denn es war noch kleiner und dummer als er.

»Na, das ist doch aber ... Sie sollen so viel kriegen, und ich so wenig? Wo ich meine Haut doch am meisten zu Markt trag'?« Herr Burdeyko hob den Kopf und stieß das unter dem Schreibtisch stehende Licht mit dem Fuße um. »Sei still, dummer Kerl, da draußen ist wirklich ...« Weiter kam er nicht. Zu beiden Türen drang es herein. Er griff nach dem Browning.

Aber dir war schon recht gschehn für dein unehrlichs Gspiel! Wastl. No, wer sagt, es hätt net do no ehrlich ausgehn mögn? Liesel. Du hast es net gsagt. Wastl. No ja, damal war ich dumm und hon gmeint, leicht kunntst du no dümmer sein. Aber sider der Zeit bin ich schon gscheit wordn. Liesel. Dös sahet mer dir doch net an. Wastl. Hm, liegt mer net auf, wann du's net bemerkst!

Ein Schüler war ein mausgraues, unterworfenes und heimtückisches Wesen, ohne anderes Leben als das der Klasse und immer im unterirdischen Krieg gegen den Tyrannen: so war Kieselack; oder ein dummer, starker Kerl, den der Tyrann durch seine geistige Vorherrschaft in fortwährender Verstörtheit erhielt wie von Ertzum.

Wie solltest du denn, dummer Kuno, mehr Fische fangen in einer Stunde als ich in einem Jahr?" "Ja, ja, jetzt erinnere ich mich", fuhr der kleine Schalk fort, "bei der Frau Feldheimerin, bei der schnöden Hexe, hat er das Fischen gelernt, und wir waren Toren, mit ihm zu fischen, er wird doch bald Hexenmeister werden." "Ihr schlechten Menschen!" entgegnete Kuno unmutig.

Als er nach Halle reißte, weint' er zum erstenmal in seinem Leben, weil er nicht mit mir reisen konnte. Ein ganzes Jahr früher hätt' er schon auf die Akademie gehn können, aber um mit mir zusammen zu reisen, stellt' er sich gegen die Präceptores dummer als er war, und doch wollt es das Schicksal und unsre Väter so, daß wir nicht zusammen reißten und das war sein Unglück.

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