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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es ist kein dummer Bär, und konserviert sein Fell; Jetzt wird mein Haus gemalt, und dann heiß ich's Hotel. Da regnet's Kavaliers, da kommt das Geld mit Haufen. Doch da gilt's fleißig sein, und nicht sich dumm zu saufen! Des Abends spät zu Bett, und morgens auf bei Zeit, So heißt es! Söller. Bis dahin ist es noch ziemlich weit. Bleibt es nur, wie es ist, und wird nicht etwa schlimmer.
Warum geht denn die Lehrerin nicht hin zu der Villa und erkundigt sich?« Aber dieser Gedanke schien der Lehrerin gar nicht zu kommen, sie kehrte vielmehr um und trat langsam den Heimweg an. Die Schulkinder machten ein paar Einwendungen, aber sie beschwichtigte sie. »Nein, nein,« sagte sie. »Es war ein dummer Einfall von mir, daß ich jetzt so spät am Abend noch hierher wanderte, um zu singen.
Ein Gelehrter, wie ich bin, ist für die ganze Welt; er ist ein Kosmopolit: er ist eine Sonne, die den ganzen Erdball erleuchten muß Anton. Aber sie muß doch wo liegen, die Republik der Gelehrten. Damis. Wo liegen? dummer Teufel! die gelehrte Republik ist überall. Anton. Überall? und also ist sie mit der Republik der Narren an einem Orte? Die, hat man mir gesagt, ist auch überall. Damis.
Es fängt meistens mit einer Kleinigkeit an, kaum auszudrücken wovon; zum Beispiel, man geht über eine Brücke und sieht, wie ein Weib sich über das Geländer beugt und sieht den Nacken oder eine Wade; oder es ist irgendein anderer dummer Zufall.
Der Künstler war ein schalkscher Mann, Der gern der Einfalt lachte, Und Dumme gern noch dümmer machte, Und fing im Scherz zu fragen an: "Was wollt ihr denn für eines?" "Je nun", spricht Matz, "ein wacker feines. Wir werden sehn, was ihr uns gebt." "Das glaub ich wohl, allein das frag ich nicht. Ein totes, oder eins das lebt?" Hans guckte Matzen und Matz Hansen ins Gesicht.
Ja, mein bißchen durchzubringen! Wirt. O sing Er, sing Er nur, ich will ihm auch eins singen! Er ist ein dummer Kerl, der doch zu gar nichts taugt, Als daß er sich besäuft und etwas Tabak raucht. Die ganze Nacht geschwärmt, den halben Tag im Bette! Kein Herzog ist im Reich, der besser leben hätte. Da sitzt das Ebenteur mit weiten
Das Kasperle war unter die Bank gerutscht, und von dorther ertönte wieder sein furchtbares Jammergebrüll. »Ich kann doch nicht schreiiiben,« klagte er, »ich kann nicht schreiiiben!« »Dummer Bube,« brummte Herr Habermus, »du brauchst natürlich nicht die Strafarbeit zu schreiben, du brauchst bloß Striche zu machen, und nun, potzwetter, sei still, sonst «
Die Kinder standen am Zaun und warteten, und wenn Kasperle in den Garten kam, ertönte gleich ein großes Jubelgeschrei. Dann schnitt Kasperle sein Räubergesicht, schaute wie ein dummer August drein oder machte gar eine Teufelsgrimasse. Meister Helmer mußte dann wohl auch lachen, aber als Herr Severin das einmal sah, warnte er: »Kasperle, Kasperle, du verrätst dich noch!«
Aber du, der du weit älter bist als er, kannst du ihn nicht dann und wann zurechte weisen? Anton. Oh, Herr Chrysander! Sie wissen wohl, daß ich keinen Gehalt als Hofmeister bekomme. Und dazu meine Dummheit Chrysander. Ja, die du annimmst, um ihn desto dümmer zu machen. St! der kennt mich. Aber glauben Sie, daß ihm mit der bösen Frau ein Ernst war? Nichts weniger!
Komm doch her, du dummer Kerl!‹ Er kommt herein. ›Hörst du den Hund?‹ ›Nein,‹ sagt er, ›ich höre nichts, Herr,‹ und lacht selbst dabei. ›Und wirst ihn auch nie wieder hören! Da hast du einen halben Rubel für Schnaps!‹ ›Lassen Sie mich Ihre Hand küssen,‹ sagt der Narr und geht im Finstern auf mich los ... Die Freude war wirklich groß, sage ich Ihnen.«
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