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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Schreibt, wenn Ihr mich nicht böse machen wollt! Der Prinz von Homburg. Papier und Feder, Wachs und Petschaft mir! Der Prinz schreibt. Ein dummer Anfang. Wie? Was sagtet Ihr? Mein Gott, das ist ja gut; das ist vortrefflich! Pah! Eines Schuftes Fassung, keines Prinzen. Ich denk mir eine andre Wendung aus. Was sagt er eigentlich im Briefe denn? Nichts, gar nichts! Der Prinz von Homburg. Gebt!
Mariandel. Die allerschönste Sach' Florian. Die allerschönste Sach' Mariandel. Sprichst du denn alles nach? Florian. Sprichst du denn alles nach? Mariandel. So hör' doch einmal auf! Florian. So hör' doch einmal auf! Mariandel. Du dummer, dummer Tölpel du! Florian. Du Tölpel du! Chor. Du Tölpel du! Du Tölpel du! Mariandel. Bin ich nur Frau hernach Florian. Bin ich nur Frau hernach Mariandel.
Kan doch ein Ackerknecht, und dummer Schäfer=Junge, Mit seiner unberedt und öfters rauhen Zunge, Von Schaafen, Pflug und Trift, von Aeckern, Pflanzen, Saat, Geschickte Antwort thun, so viel er Kundschaft hat. So wird ein Candidat doch so viel Maul besitzen, Als ihn zur Zeit der Noth zur Ehre könte nützen. Die schlechte Wissenschaft und nicht der Mund ist Schuld;
Auch sprang von des Hauses Kuppel Auf mich ein der Meliore, Und des Feuers wilde Zungen Leckten mich bis auf den Knochen. Aber dummer als das Dummste War der Weihewasserbronnen, Den ein Mönch im Höllenpfuhle Durst er auf mich ausgegossen. Meister, Meister, trotz der Gluten, Trotz dem scharfen Weihebronnen Schwör ich, nimmer will ich ruhen, Bis Biondette uns geworden!
Das hörte das Mädchen und ging an die Tür: 'Was willst Du eigentlich von mir, Du dummer Bengel; kannst Du mich nicht in Ruh lassen' 'Ich? ich möchte bloß bitten, daß ich Dein Brautführer sein darf. 'Nein, das sollen meine Brüder sein', antwortete das Mädchen und warf die Tür zu. Na, da hatte der Bursch das Nachsehen"
Er äußerte, seine Frau habe ihm erzählt, ich hätte mein religiöses Examen bei der Konfirmation in der Kirche sehr gut bestanden, er nehme also an, ich sei auch sonst ein brauchbarer Kerl. Nun war ich sicher kein dummer Kerl, aber ich müßte die Unwahrheit sagen, wollte ich behaupten, ich sei in der Drechslerei ein Künstler geworden.
Ich hätte es also wohl abwarten sollen, wie oft du deine Karesse hättest wiederholen wollen? Lisette. Gesetzt, es wären noch einige gefolgt, so würden sie doch immer schwächer und schwächer geworden sein. Vielleicht hätten sich die letztern gar doch so ein dummer Teufel verdient nichts. Anton. Was hör ich? ist das dein Ernst, Lisette?
Dieser Gregor I. steht in der römischen Kirche in ganz besonders hoher Achtung, denn ihm verdankt sie die Einführung einer Menge sinnloser oder vielmehr dummer Zeremonien, die noch bis zum heutigen Tag Geltung haben. Er war es, welcher aus der römischen Kirche die letzten Spuren wahren Christentums, wie es Jesus und allenfalls seine Apostel verstanden, austilgte.
"Nämlich, ich möchte auch gern zugleich frei sein; dies kann aber nur geschehen, wenn einer von euch mir seine Hand reicht." Die Störche schienen über den Antrag etwas betroffen zu sein, und der Kalif winkte seinem Diener, ein wenig mit ihm hinauszugehen. "Großwesir", sprach vor der Türe der Kalif, "das ist ein dummer Handel; aber Ihr könntet sie schon nehmen."
Meine Feinde schienen mir durch die Leidenschaften, von denen sie getrieben wurden, einigermaßen entschuldiget zu sein: Aber das Volk, welches bei meinem Umsturz nichts gewann, welches so viele Ursachen hatte, mich zu lieben, welches mich wirklich so sehr geliebt hatte, und itzt durch eine bloße Folge seiner Unbeständigkeit und Schwachheit, ohne selbst recht zu wissen, warum, sich dummer Weise zum Werkzeug fremder Leidenschaften und Absichten machen ließ; dieses Volk wurde mir so verächtlich, daß ich kein Vergnügen mehr an den Gedanken fand, ihm Gutes getan zu haben.
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