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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Ihr Menschen aber seyd viel ärger als das Vieh, Weit dummer als wie ich. Ihr esst und trinket nie; O! nein! ihr sauft und schwelgt, und hört nicht auf zu fressen, Biß die Vernunft versenkt, und alle Schaam vergessen, Und ausgerottet ist, biß daß die Tugend stirbt, Und jeder unter euch der Höllen=Lohn erwirbt.

Edward Dummer, then serving in the train of artillery employed by Hir Majesty for the suppression of the same+. Die letztgenannte Handschrift befindet sich in der Pepys'schen Bibliothek und ist von großem Werthe, nicht wegen der Erzählung, die wenig Bemerkenswerthes enthält, sondern wegen der Pläne, welche die Schlacht in vier oder fünf verschiedenen Stadien darstellen.

Dummer Peter, treuer Peter, dachte Brand, als diese Erinnerungen in ihm aufstiegen, und mit ihnen zugleich alle die anderen, die er nie wissentlich, nie mit Willen herauf beschwor, die er am liebsten ruhen ließ. Er seufzte schwer. Was vorbei ist, ist vorbei; ein Schwächling, der widerbellt gegen die Notwendigkeit.

Heini, Heini, kleiner dummer Mohr: stippt sich alle Fingerchen, klecks, ins Ohr. Und unten am Brunnen, da steht ein Faß, da macht sich unsre Lotte pitschepatschenaß. Und oben die Sonne hat drüber gelacht und hat unsre Lotte wieder trocken gemacht. Es regnet, es regnet der Kuh auf den Schwanz; es regnet, es regnet der Braut in den Kranz.

Der Bursche wurde endlich bei seinem ritterlichen Bemühen ertappt und kam ins Gefängnis. Die gestrengen Herren Richter hatten Mitleid mit ihm und erteilten ihm eine obgleich immerhin angemessene, so doch verhältnismäßig nur gelinde Strafe. Armer dummer Bursche. Ich kann nicht verhehlen, daß ich Sympathie für ihn empfinde.

Sorgst du um mich? Edrita. Denk nur, das viele Geld, Das kurz nur erst für dich der Vater gab. Leon. Ei, geizig, wie die Weiber alle sind! Edrita. Doch weißt du ja, unmöglich ist die Flucht. Ich nehme denn das Körbchen, und du folg. Leon. Doch naht dort jemand. Edrita. Ei, wer immer! Eh! Edrita. Was kümmerst du mich, dummer Galomir! Edrita. Ei, sag's dem Vater nur, mich stört das wenig.

von trunkenem Mitternachts-Sterbeglücke, welches singt: die Welt ist tief und tiefer als der Tag gedacht! Lass mich! Lass mich! Ich bin zu rein für dich. Rühre mich nicht an! Ward meine Welt nicht eben vollkommen? Meine Haut ist zu rein für deine Hände. Lass mich, du dummer tölpischer dumpfer Tag! Ist die Mitternacht nicht heller?

Der Vater nickte bloß, die Wahrheit dessen, was er sagte, beteuernd, in Georgs Ecke hin. »Wie hast du mich doch heute unterhalten, als du kamst und fragtest, ob du deinem Freund von der Verlobung schreiben sollst. Er weiß doch alles, dummer Junge, er weiß doch alles! Ich schrieb ihm doch, weil du vergessen hast, mir das Schreibzeug wegzunehmen.

Und vielleicht =muß= er überhaupt so sprechen, weil es sein Geschäft verlangt. Was tut der Mensch nicht wegen seines Geschäfts!... Und er kann ja auch ein ganz dummer Mensch sein, der nicht einmal weiß, =was= er nicht weiß und was man glauben muß!

POLIZIST: Du dummer Kasper, du dammliger, der Krieg sind Schlachten mit Bomben und Kanonen. KASPERLE: Schlachten? Ei, das kenn ich, da gibt's frische Wurst; Blut- und Leberwurst, hihi, das schmeckt aber fein! Und Bomben? wissen Sie, die backt meine Omama mir immer zu Weihnachten; die kenn ich auch.

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