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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Schauen Sie mich an: hab' ich vielleicht was gelernt? Das Lernen können sich Leute leisten, die wo von Haus aus schon reich sind und die haben's dann eigentlich erst recht net nötig. Der Mensch muß demütig sein und dumm, sozusagen, dann hat ihn die Natur gern. Die Natur ist doch auch dumm. Haben Sie schon einmal g'sehn, daß ein dummer Mensch zugrund' 'gangen is?
Still, dummer Narr! Ich fand sie an einem Baum. Probstein. Wahrhaftig, der Baum trägt schlechte Früchte. Rosalinde. Ich will Euch auf ihn impfen, und dann wird er Mispeln tragen: denn Eure Einfälle verfaulen, ehe sie halb reif sind, und das ist eben die rechte Tugend einer Mispel. Probstein. Ihr habt gesprochen, aber ob gescheit oder nicht, das mag der Wald richten. Rosalinde.
Da fragte der Keckste von den Jungen: Wie hoch ist denn eigentlich der Berg Sinai, Herr Schulmeister? Was antwortete der? Ei, das weiß ich ja nicht! erwiederte Frau Windt. Siehst du, Jule? Das Nämliche antwortete der Schulmeister auch; er antwortete: Dummer Junge! Das kann man so eigentlich nicht wissen! Du bist ein Schalk, Mann!
"S'ist doch ein Elend, wenn man so dumm ist, wie unser Eins und auch gar nicht weiß, wozu man in der Welt da ist!" seufzt der Zuckerhannes. "Nun, der Spaniol hat schier jeden Tag eine Rede gehalten, seitdem er bei uns ist; du könntest ihn alsgemach so gut wie ich verstehen, wenn du kein dummer Schwarzwälder und einfältiger Roßbube wärest!" bemerkt Martin, der Schlosserlehrling.
Er zitterte vor Aufregung am ganzen Körper. »Ach Gott, Herr Burdeyko, wenn's nu aber schief geht? Sie sind morgen früh schon längst über der Grenz', aber ich muß hierbleiben. Und dann fängt die Fragerei an nach allem möglichen! Da bricht nur der Angstschweiß schon jetzt aus am ganzen Leib.« Der andere zischelte leise: »Dummer Kerl, zweitausend Taler verdient man vielleicht im Schlaf?
Mich ärgert alles, was ich sehe, und wenn ich allein bin, heul’ ich vor Reue wie ein dummer Junge.« Er rappelte sich abermals heraus und zog nun ans Elbufer; von der Luft dort hoffte er Genesung. Zu einer weiteren Reise langten die Mittel nicht. Dort hatten die beiden in Ritschers Garten noch einen schönen, sonnigen Nachmittag.
Schämst du dich nicht, dummer Peter, dich selbst so um dein Glück zu betrügen? Was nützt es dir und deiner armen Mutter, wenn du tanzen kannst? Was nützt dir dein Geld, das nach deinem Wunsch nur für das Wirtshaus ist und wie das des elenden Tanzbodenkönigs dort bleibt? Dann hast du wieder die ganze Woche nichts und darbst wie zuvor.
Herr Severin hatte inzwischen still den schwarzen Kasten in sein Turmzimmer hinaufgetragen, und oben hatte er Kasperle herausgelassen. Ganz verstriezelt sah der sich um, und Herr Severin hatte ein wenig gelacht und gesagt: »Kasperle, du kleiner dummer Schelm, diesmal wärst du beinahe erwischt worden!« Ach ja, wirklich beinahe!
Darauf wandte sich Halef mit einer höchst aufgebrachten Miene von ihm ab und kehrte zu mir zurück. »Sihdi, dieser Baschi ist so dumm, daß er sogar mich für dumm hält.« »Wie so?« »Und dich für noch dümmer als mich.« »Ah!« »Er sagt, daß ein Weib niemals einen Bart habe, und daß ein Mann niemals die Kleidung eines Weibes anlegen werde. Sihdi, was hältst du von diesen Frauen, welche Vollbärte tragen?
Du kanst nicht halb so geneigt seyn, mir Leid anzuthun, als ich es wünsche: o Erzbetrüger! o dummer Kerl! dumm wie Mist! du hast eine That gethan ich frage nichts nach deinem Degen, ich will bekannt machen wer du bist, und wenn ich zwanzig Leben zu verliehren hätte Hülfe! Hülfe! He! Hülfe! Der Mohr hat meine Frau umgebracht. Hülfe, Hülfe! Achte Scene. Montano. Was giebt es hier?
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