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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Aber als er dann in der Haide war, beruhigte er sich, und als er meist beim Hofe war und seine Frau ihm entgegenkam, ganz weiß im Gesicht und ordentlich blau unter den Augen, denn noch keinmal war er so lange ausgeblieben, da konnte er schon wieder mit dem Munde lachen und ihr das, was ihm zugestoßen war, so erzählen, als wenn das bloß ein dummer Spaß gewesen wäre.

Sie standen beim Vorhang. "Ich hab' es gesehen. Er hat dich ans Bein gefaßt, als du die Treppe hinaufgingst. Ich hab' auch gesehen, wie ihr getuschelt habt miteinander." "Dummer Fatzke!" gab Traute zurück, "was bild'st du dir eigentlich ein? Bist ja zwei Köpfe kleiner als ich! Willst du eine Frau ernähren!" "Na, schön!" sagte Bobby und musterte sie von oben bis unten. "Pfui Teufel!"

Das ist gar ein dummer Mensch, ich kann gar nicht begreifen, wie mich etwas beleidigen hat können von ihm. Nu was hat Er denn? Habakuk. Ein Anliegen, Euer Gnaden. Rappelkopf. Was denn für eines? Habakuk. Rappelkopf. Was hält Er nicht aus? Habakuk. Euer Gnaden wissen, daß ich das Bewußte nicht mehr sagen darf, und wenn das nicht anders wird, so muß ich zugrunde gehen. Rappelkopf.

Und was habe ich selbst in fünfundzwanzigjähriger gewerblicher Tätigkeit unter Entziehung der Kundschaft und dem Widerstreit der Interessen zwischen öffentlicher Tätigkeit und Geschäft zu leiden gehabt. Wiederholt meinten Freunde in bürgerlichen Stellungen, die meine Tätigkeit in der Arbeiterbewegung nicht begreifen konnten, ich sei ein dummer Kerl, daß ich mich für die Arbeiter opfere.

Nachdem er ihm dies alles gesagt, sei der Herr ploetzlich weggekommen, er wisse nicht wohin. Die Mutter hatte mit offenem Munde zugehoert, und voller Verwunderung ihren Joseph betrachtet, welcher, da er sonst in dummer Unbehilflichkeit kaum ein halb Dutzend Worte aneinander zu reihen wusste, jetzt mit fliessender Rede, im reinsten Boehmisch, seine Geschichte vortrug.

Einen kugelsicheren Kiekturm hätte er in der Burg aufschlagen lassen sollen, dann konnte er sehen, was drüben gemacht wurde. »Na, dümmer werde ich da auch nicht vondachte er. Zwei Stunden hatte er so dagesessen, da ließ das Hacken drüben nach. Man hörte, wie die Leute schleppten und stöhnten.

Ich muß endlich bitten, Bürger, nahm der Aufseher das Wort: man spricht hier nicht von Grafen, Herren und Excellenzen! O zum Donner! rief Windt, sich mit komischer Geberde auf den Mund schlagend: Verzeiht, Bürger, ich bitte tausendmal! Ich bin ein dummer deutscher Teufel, bin noch nicht eingebürgert in der heillosen, wollte sagen, theillosen Republik. Müsset meiner Sprechart was zu Gute halten.

"Oho, seht einmal den an", schrie der Hans noch lauter in die Schar hinein, "der läuft schnell zu den Käsfischen, und dann läuft er wieder fort und hat keinen gesehen." "Du dummer This", rief es von allen Seiten, und zugleich sprangen ihm die großen Buben über den Kopf weg, so daß er genug zu tun hatte, nur immer wieder auf die Füße zu kommen, wenn er umgeworfen worden war.

Was nur, was?! Jachl hat sich doch vorgenommen zu zeigen, wie viel er hier gelernt hat. Nun benimmt er sich recht wie ein ganz dummer Bauer! Ja, die Herren in Berlin werden wohl anders reden können! Lieschen fängt aber auch gar nicht an mit Erzählen! So war sie doch früher nicht! Sie hat doch sonst immer das Wort geführt. Weshalb Lieschen nicht redet?

Sieht sie einer nur an auf der Straß, dann möcht sie glei durchs Pflaster in Erdbode neifahr . . . Und du . . . du bist auch ein dummer Kerl. Die ganze Zeit, solang du fort warst von Würzburg, ham wir jed'n Tag von dir gesprochen. Und noch ehe sie dich gesehen hat, war sie schon so verliebt in dich . . . Aber so verliebt! Wenn du jetzt nit so dumm wärst . . ."

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