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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Ich will gelesen werden von Staatsmännern, die verpflichtet sind, zu achten auf die Zeichen der Zeit ... von Litteraten, die doch auch einmal Einsicht in das Buch nehmen müssen, von dem man soviel Böses spricht ... von Männern des Handels, die an den Kaffeeauktionen interessiert sind ... von Kammerzofen, die mich für wenige Cents leihen ... von Generalgouverneurs im Ruhestande ... von Ministern in Dienst ... von den Lakaien dieser Excellenzen ... von frommen Pastoren, die more majorum sagen werden, dass ich den Allmächtigen Gott antaste, wo ich mich nur widersetze gegen das Göttlein, das sie machten nach ihrem Bilde ... von Tausenden und Zehntausenden von Exemplaren aus der Droogstoppelrasse, die indem sie ihr Geschäftchen in der bekannten Art wahrzunehmen fortfahren am lautesten mitschreien werden über die Schönheit meines Geschreibs ... von den Mitgliedern der Volksvertretung, die wissen müssen, was da umgeht in dem grossen Reiche über See, das zum Reiche von Niederland gehört ...
So bin ich immer bei mir, und zwar bei mir allein gewesen: auf dem Marsche, wie in der Wachtstube, am Feuer in der Indianerhütte wie in den Salons der Präsidialstädte. Ja, meine Herrschaften, habe ich da drüben manchen Präsidenten in mancher Republik kommen und gehen sehen, habe selber geholfen, den Excellenzen Stühle zuzurücken oder sie ihnen unterm Sitze wegzuziehen, wie's sich gerade schickte.
Sie könnten doch wirklich „was thun“ – wo er noch nicht mal Major ist.“ – Über das „was“, das man thun könnte, scheint sie sich ziemlich im klaren zu sein. Bei Geheimrats geniert man sich nicht, wenn die Diskussion heftig wird. Die Zweite war die Schönheit der Familie. Die sollte hoch hinaus, wurde auf Excellenzen- und Verwandtenbesuch geschickt mit Toiletten und Dekolettiertheiten.
Ich muß endlich bitten, Bürger, nahm der Aufseher das Wort: man spricht hier nicht von Grafen, Herren und Excellenzen! O zum Donner! rief Windt, sich mit komischer Geberde auf den Mund schlagend: Verzeiht, Bürger, ich bitte tausendmal! Ich bin ein dummer deutscher Teufel, bin noch nicht eingebürgert in der heillosen, wollte sagen, theillosen Republik. Müsset meiner Sprechart was zu Gute halten.
Sie haben hier zwar nicht viel zu dotieren; Doch müssen sie, weil's was Gelehrtes gibt, Mit ihren langen Bärten figurieren. Brigella. So redet doch! Warum, wozu das alles? Truffaldin. Warum? Wozu? Weil sich die Majestät Und meine schöne Königin, mit sammt Den acht Doktoren und den Excellenzen, Sogleich im Divan hier versammeln werden.
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