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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Und wenn nun Euer Neffe drob vergeht? Gregor. So mag er sterben, und ich sterbe mit. Leon. Ach, das ist kläglich! Was habt Ihr gemacht? Ich bin nun auch in Haft, geplagt, geschlagen, Kann nimmer ruhn, nicht essen, trinken, schlafen, Solang das zarte Herrlein Euch entwandt. Bei Trier, sagt Ihr, liegt er; war's nicht so? Gregor. Ja wohl! Leon.
Doch freut es sie, drob auch sich niemand wundern soll, Wenn durch die Spalte klein sie konnten flüstern wohl. Der Mann da mit Latern und Hund und Busch von Dorn Den Mondschein präsentiert, denn, wann ihr's wollt erwägen: Bei Mondschein hatten die Verliebten sich verschworn, Zu gehen nach Nini Grab, um dort der Lieb zu pflegen.
Denk an die! Herodes. Wer schweigt, wie du, Weckt den Verdacht, daß er die Wahrheit nicht Zu sagen wagt und doch nicht lügen will. Mariamne. Nicht weiter! Herodes. Nein, nicht weiter! Lebe wohl! Und wenn ich wiederkehre, zürne drob Nicht allzusehr! Mariamne. Herodes! Herodes. Sei gewiß, Ich werde dir nicht wieder so, wie heute, Den Gruß entpressen! Mariamne.
Das alte Märchen Vernahm ich schon am Hofe Keicobads Und lachte drob Doch fahre weiter fort Barak. Es ist kein Märchen. Oft schon wollte sie Der Khan, als einz'ge Erbin seines Reichs, Mit Söhnen großer Könige vermählen. Stets widersetzte sich die stolze Tochter, Und, ach! zu blind ist seine Vaterliebe, Als daß er Zwang zu brauchen sich erkühnte.
In der lustgen roten Stunde, Da die Kindlein man gemordet. Sie hat selbst es in dem Buche Angemerkt mit kurzen Worten." Apo merkt sich diese Punkte, Hat der Kreise viel gezogen Und geschrieben viele Nummern An dem Boden mit der Kohle, Und hierauf die ganzen Summen Von den halben abgezogen, Dann sich ernstlich drob verwundert, Als er fand die Horoskope.
Glaubst du dich meiner Herr, und jauchzest drob? Wer mich berührt, den trifft dies scharfe Eisen. Ein zürnend Weib und eine Ungarin, Wer wagt's, und naht? Otto. Ha Feige! zittert ihr? Und habt doch Harnisch an? Erny. Erbarmen! Ha, Sie nahn, sie fassen mich! Hier ist kein Harnisch! Es schmerzt! Muß ich so früh schon sterben? Mein Blut! Es schmerzt!
Lockt's ihn nach Ruhm so schlägt er einen tot, Will er ein Weib, so holt er eine sich, Was auch darüber bricht, was kümmert's ihn! Er tut nur Recht, doch recht ist was er will. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz Und denk ich an die Dinge, die geschehn, Ich könnt' ihn sterben sehn und lachen drob. Kreusa. Leb wohl! Medea. Du gehst? Kreusa. Soll ich dich länger hören? Ihr Götter!
Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!
Wie vor dem Hausaltar er sitze, wo Das Wundervlies man weihend aufgehängt, Mit unverwandtem Aug' es starr betrachtend. Oft schrie er auf: sein Bruder schau' ihn an, Mein Vater, den er tückisch einst getötet Beim Wortstreit ob des Argonautenzugs, Er schau' ihn an aus jenes Goldes Flimmer, Das er mich holen hieß, der falsche Mann Aus fernem Land, auf daß ich drob verderbe.
Auf raschen Füßen Lief Aladdin vergnügt nach Haus, Um seiner Mutter klipp und klar Den ganzen Handel zu erzählen. Die Mutter konnt' ihm nicht verhehlen, Wie sehr sie drob verwundert war. Mit rechten Dingen kaum geschah's! Wo war der Oheim hergekommen, Da sie doch nie zuvor vernommen Von einem Bruder Mustaphas?
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