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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Bringe mir Biondetten ruhend In dem Schoße süßer Moose, Singend, von Gewürzen duftend, Wie das Lied des Salomone Nicht kauf ich sie mit dem Buche! Vor ihm seien die Kleinode, Die in Licht und Dunkel ruhen, Eine taube Nuß gescholten! Ein Geschenk mit diesem Buche Mach ich dir, wenn du gelobest, Mir zu stellen diese Stunde, Ja jetzt gleich, die Horoskope.

Die demütigsten allmenschlichsten Ideale wechseln brüsk mit machtgierigen slawophilen Eroberungsgelüsten, politische Horoskope von verblüffender Treffsicherheit mit phantastischen apokalyptischen Verheißungen.

In der lustgen roten Stunde, Da die Kindlein man gemordet. Sie hat selbst es in dem Buche Angemerkt mit kurzen Worten." Apo merkt sich diese Punkte, Hat der Kreise viel gezogen Und geschrieben viele Nummern An dem Boden mit der Kohle, Und hierauf die ganzen Summen Von den halben abgezogen, Dann sich ernstlich drob verwundert, Als er fand die Horoskope.

Mit dem Winseln eines Hundes Schrie: "Erbarmen!" laut der Moles. "Laß mich nicht so schwer verschulden, Daß ich scherzhaft bin geworden!" Doch zu quälen ihn nicht ruhet Apo mit dem Ton der Glocke, Bis der Geist zu allem Guten Sich ihm hoch und tief verschworen. Fragt er, "da ich in den Gluten Starb, nach deinem Horoskope."

Es lebten an seinem Hof eine Menge Uhrmacher und Maler, eine Menge Astronomen, die ihm Horoskope stellen und Kalender machen mußten; er verkehrte mit Adepten aller Art, worunter sich viele Scharlatane, Glücksritter, Quacksalber und Marktschreier befanden; er verkehrte mit Magiern, Spiegeldeutern, Lebensverlängerern und Menschenmachern; sie mußten dem Kaiser aus kochendem Wasser weissagen, ihm ihre Phantasmagorien zeigen und allen Ernstes versuchen, Mumien zu beleben und in der Retorte Menschen zu erzeugen.

Die gelöschet in der Oper, Da sie unsern teuern Bruder Sahn zu Asche niederlohern!" "So enthüllet mir die Urne!" Sprach Apone tief erschrocken, "Daß ich Ehre an ihm tue, Denn ich war ihm stets gewogen. Längst wußt ich, daß dieser Stunden Große Nöten ihn bedrohten; Seht: Hier mit dem schwarzen Ruße Stellt ich seine Horoskope.

"Nein!" spricht der Bube, "Stelle mir die Horoskope, Jetzt, sogleich, in fünf Minuten, Und dir geb ich's, wie gelobet!" Und Apone fragt mit Murren: "Wann bist du geboren, Moles, Sag das Jahr, den Tag, die Stunde, Und ich stell die Horoskope." "Meister, meine letzte Mutter Hat mich dieses Mal geboren In dem Jahre Siebenhundert, Am Geburtstag des Herodes,

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