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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Schluchz bei sanften Schwestern, wächsernes Mädchenkind! Spucke Lungenblut! Langer Eiter rinn! Löse die Verbände fiebernd! Mach dich frei! Bäum empor dich! Reiß dich los mit brennendem Schrei! . . . Deines Atems heller Wind Schwellet Segel leicht Und enthüllet Goldene Abendländer über Wolken weiß. Über Glutgebirgen Blutet Sonne schwer, Zu den himmlischen Bezirken Wogt entrücktes Meer.
Die gelöschet in der Oper, Da sie unsern teuern Bruder Sahn zu Asche niederlohern!" "So enthüllet mir die Urne!" Sprach Apone tief erschrocken, "Daß ich Ehre an ihm tue, Denn ich war ihm stets gewogen. Längst wußt ich, daß dieser Stunden Große Nöten ihn bedrohten; Seht: Hier mit dem schwarzen Ruße Stellt ich seine Horoskope.
Als er gewürdigt ward, die Blicke zum Thron zu erheben, Sah er, schauernd vor Ehrfurcht, dort enthüllet die Zukunft: „Ottgar, der nun bald mit reuigem Sinn um Erbarmen Fleh’n wird, büßet die Schuld vergangener Jahre: den Feinden Fällt er besiegt in dem Kampf’, und verlieret das Reich und das Leben; Aber sein Gegner wird ein Vater des Herrschergeschlechtes, Das in die fernste Zukunft hinab unzähliger Völker Glück zu fördern, erwählt, im Segen der Erde genannt sey.“ D’rauf gewahrt’ er den Wink des Herrn: „daß es also gescheh’n wird!“ Sieh’, da flammten, und floh’n, und kehrten in Eile die Sonnen Wieder zur Bahn!
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