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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Allein im tiefsten Innern schaudr' ich auf Denk ich daran und an das blut'ge Vlies. Mir dünkt des Vaters und des Bruders Geist Sie brüten drob und lassen es nicht los. Weißt noch, wie er am Boden lag Der greise Vater, weinend ob dem Sohn Und fluchend seiner Tochter? Jason aber Schwang hoch das Vlies in gräßlichem Triumph.

Wie ward ich ungedacht durch solche Rede gemahnt an meine Sache! Ein gepriesenes Bild Unsrer lieben Frau heimzubringen in’s Kloster war ich ausgezogen und auf wie andere Bahn war ich nun gerathen! Drob erschrak ich; und doch, vermochte irgend ein Meister mir ein Bild gegenüber zu stellen, für Sinn und Seele zu so hoher Freude der Betrachtung als diese liebliche Gestalt des Mägdleins vor mir?

Der Mutter war's ein leichtes Ding, Sein ganz und gar verändert Wesen Gleich von der Stirn ihm abzulesen. Sie wunderte sich drob und fing Ihn auszuforschen an, warum Er so zerstreut, verstört und stumm; Ob ihm vielleicht zu Kopf gestiegen Ein Streit? Ein

Bis ich am Ende Sein Söldner schien, nicht Mitregent, den er Mit Gunst bezahlt und Beifall; als wär ich Für Lohn in seinem Dienste. Erster Verschworner. Ja, das tat er, Das Heer erstaunte drob. Und dann zuletzt, Als Rom sein war, und wir nicht wen'ger Ruhm Als Beut erwarteten Aufidius. Dies ist der Punkt, Wo meine ganze Kraft ihm widerstrebt.

Lockt's ihn nach Ruhm so schlägt er einen tot, Will er ein Weib, so holt er eine sich, Was auch darüber bricht, was kümmert's ihn! Er tut nur Recht, doch recht ist was er will. Du kennst ihn nicht, ich aber kenn ihn ganz Und denk ich an die Dinge, die geschehn, Ich könnt' ihn sterben sehn und lachen drob. Kreusa. Leb wohl! Medea. Du gehst? Kreusa. Soll ich dich länger hören? Ihr Götter!

Wort des Tages

ibla

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