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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nun, den Kasten konnte Gregor im Notfall noch entbehren, aber schon der Schreibtisch mußte bleiben. Und kaum hatten die Frauen mit dem Kasten, an dem sie sich ächzend drückten, das Zimmer verlassen, als Gregor den Kopf unter dem Kanapee hervorstieß, um zu sehen, wie er vorsichtig und möglichst rücksichtsvoll eingreifen könnte.

Man that vollkommen, als ob sie gar nicht auf der Insel seien, und während die Männer, die ihnen auf dem schmalen Pfade begegneten, über sie hinweg in die Wipfel der Cocospalmen starrten, gerade als wenn sie dort in diesem Augenblick etwas höchst Interessantes entdeckt hätten, glitten die Mädchen und Frauen und Kinder, die sie unterwegs trafen, scheu in das Dickicht, drückten sich dort hinter einen Busch oder Stamm und ließen sie ungegrüßt vorüber ziehen.

Wie er vorbeiging, mit einer tiefen Verbeugung und aschfahlen Augen, drückten Vater und Tochter sich die Hände. Sie wünschten ihm einen fürchterlichen Tod. Granuella war so, daß sie einmal vertrauen konnte. Eine zweite Enttäuschung würde sie töten oder zur Rasenden machen.

Die Kinder drückten sich an die Fenster, sahen hinunter und bewunderten die Dame, die mit ihrem seidenen Kleid durch die Frühlingsstraße rauschte, begleitet von der Tochter, die mehr noch ein Kind als ein Fräulein zu sein schien. "Hat je eines von euch schon diesen Namen gehört?" fragte Herr Pfäffling und hielt ihnen die Visitenkarte der Dame hin.

Schwarze Raben kreisten über dieser Unglücksstätte und warteten auf den Tod eines Ritters, um dann sein Fleisch fressen zu können. Das vierte Bild stellte die glückliche Rückkehr des Grafen von Flandern dar. Seine erste Gemahlin, Fogaats van Bethune, lag weinend an seiner Brust, und seine Söhne Robrecht und Balduin drückten mit inniger Liebe seine Hände. Das war das letzte Gemälde.

No, Sir, wie Sie sehen, SirUnd dabei hatten sie dem Chef ihren Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen. Du lieber Gott!... Seine Mienen und Bewegungen drückten unübertrefflich eine zugleich frech herausfordernde und gutmütig verbummelte Trägheit aus. Sein Bruder rührte sich nicht.

Um denselben Menschen, der vielleicht eben jetzt noch auf dürrer Heerstraße wanderte, und von Keinem beachtet, ja von den Meisten v e r a c h t e t wurde, brachen fast zwei naturrohe Herzen im entlegenen Haidehause, daß sie ihn von nun an, vielleicht auf immer entbehren sollten; aber sie drückten den Schmerz in sich, und jedes trug ihn einsam, weil es zu schamhaft und unbeholfen war, sich zu äußern.

"Das macht", versetzte Madame Melina, "daß sie nicht so eitel sind wie die Männer, welche sich einbilden, sie seien schon immer liebenswürdig genug, wie sie die Natur hervorgebracht hat." Indessen war man zwischen angenehmen Büschen und Hügeln, zwischen Gärten und Weinbergen hingefahren, und die jungen Frauenzimmer, besonders aber Madame Melina, drückten ihr Entzücken über die Gegend aus.

Auf seinem Antlitz spiegelten sich die verschiedensten Gefühle, sie drückten Zweifel, Hoffnung und Entzücken aus. Als Ilse so hastig in das kleine Zimmer trat, atemlos und mit heißen Wangen, erschrak sie fast, als sie den Onkel antraf. »Nun, Backfischchen, was ist dir denn begegnetfragte er und legte das Buch, in welchem er gelesen, aus der Hand.

Dem Herrn Hochzeitsvater war solches sehr leid, und weil es nicht sein kunnte, mußte der Herr Bürgermeister seine Stelle vertreten. Als ich nun die Braut zur Trauung mitführte, O sapperment! was war vor ein Aufgesehe von dem Volke, sie drückten, der Tebel hol mer, bald einander ganz zunichte, nur weil ein jedweder mich so gerne sehen wollte.

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