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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Frau Bender tröstete in ihrer weichen, hinreißenden Art. Sie mußte nicht nach Worten suchen, sondern sie flossen natürlich und eindringlich von ihren Lippen. Doch Mely wurde dadurch nicht beruhigt. Je mehr die kleine Frau sprach, desto erregter wurde Mely. Die Leiden, die sie in sich verschlossen halten mußte, drückten ihr das Herz ab; denn sie hatte den Trieb, sich mitzuteilen.

Die Burschen beschäftigten sich mit dem Feuer, um es so gross wie möglich zu machen. Sie packten Bündel von dünnen Zweigen, drückten sie zusammen und warfen sie aufs Feuer. Das Feuer loderte hoch und warf einen hellen Schein auf das Camp. Das Feuer würde nicht lange so hell sein. Sie mussten sich beeilen und sie wollten sich ja die Damen ansehen, wie sie gesagt hatten.

Heute Morgen noch hatten sie von dem blumengeschmückten Grab ihrer Jenny Abschied genommen und jetzt drückten sie dem letzten Freund die Hand, der in den letzten schweren Monaten nicht von ihrer Seite gewichen und Schmerz und Leid redlich mit ihnen, und oft, ach fast noch schwerer als sie selbst getragen hatte. Es war Stierna, der junge Schwede.

Diese Auftritte drückten auf das feine Gemüt des Knaben. Nicht allein der Schläge wegen, obwohl er sie als Erniedrigung empfand, nein, schwerer war ihm, das wutentbrannte Gesicht seines Vaters sehen, die ungerechten, oft grausamen Worte hören zu müssen. Die Mutter griff in diese Kämpfe meist nur mit einem beschwörenden »Peter, sei doch stillein, das dem Jüngeren galt.

Sie waren einfach mit neuen Geräten eingerichtet und drückten durch Dinge unmittelbaren Gebrauches die Bewohntheit aus, ohne daß ich die vielen Spielereien sah, mit denen gerne, zwar nicht bei meinen Eltern, aber an anderen Orten unserer Stadt, die Zimmer der Frauen angefüllt sind. In jeder der zwei Wohnungen sah ich eine der Zithern, die in dem Rosenhause gewesen waren.

In unserer schwachen, indolenten Umgebung bot Lirungs ausgesprochene Persönlichkeit jedoch eine Abwechslung und, als wir abends nicht allzu grosse Mengen Reis, Zeug, Perlen und Salz in ihrem Boote verschwinden sahen, drückten wir ihr zum Abschied herzlich die Hand und legten ihr die Sorge für Banjin und die anderen Batang-Lupar nochmals ans Herz.

Die Zeichen, mit denen die Menschen des vorsprachlichen Entwicklungsstadiums ihre Wirklichkeit in ihren Existenzrahmen übertrugen, drückten durch die ihnen eigene Energie und Plastizität das aus, was die Menschen damals waren. Sie brachten vor allem das zum Ausdruck, was im anderen in anderen Gegenständen oder anderen Lebewesen als gleich erfahren wurde, und Gleichheit war allen Zeichen gemein.

Bella erkannte ihn beim ersten Blicke, und Neigung und Beschämung drückten sie ebenso nieder, wie Braka die Einwirkung der fürstlichen Gegenwart; jene verbarg ihr Angesicht im Schleier, diese schlüpfte mit einer tiefen Verbeugung in ein Nebenzimmer.

Die beiden Freunde waren gezwungen, sich zu trennen, indem sie sich herzlich die Hände drückten, denn die Töne des Orchesters gaben den Damen das Zeichen, daß die Quadrillen des vierten Contretanzes gebildet werden sollten, und alle Männer mußten sich daher aus dem weiten Raume entfernen, den sie bisher in der Mitte des Salons eingenommen hatten.

Die alten schweren Stühle, ein mächtiger Tisch, ein paar große Bauernschränke, die bis an die Decke reichten, drückten so auf das Zimmer, daß es noch niedriger erschien. Pedro Ohlsen schlurfte in seinen großen Stiefeln geschäftig hin und her. Aus dem Hinterzimmer erklang eine schwache Stimme: "Wer ist da?

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