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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Nach einiger Zeit wollte er den Felsen wieder aufheben; aber da war derselbe so weich geworden, daß sich seine Krallen darein drückten, und er mit ihm der Kapelle nicht mehr schaden konnte. St. Antonius bei Oberachern. Als einst die Schweine von Oberachern im nahen Bergwald weideten, wühlten sie ein kleines hölzernes Standbild des heiligen Antonius von Padua aus dem Boden.

Zeichen bezogen sich auf das Hier und Jetzt des gemeinsam erfahrenen Lebens und drückten auf unmittelbare Weise Dauer, Nähe und Intervalle aus, lange bevor sich die heutigen Vorstellungen von Raum und Zeit herausgebildet haben. Mithilfe solcher Unterscheidungen durch Zeichen konnte Abwesendes oder Bevorstehendes angedeutet bzw. die Dynamik sich wiederholender Vorgänge ausgedrückt werden.

Nun, dann schicke sie mir einmal alle sechs herüber, ich will machen, daß sie sich freuen!" Wie der Wind fuhr die Kleine durch die Zimmer und brachte ihre Geschwister zusammen. Nun standen sie alle ein wenig ängstlich auf einem Trüppchen dem Vater gegenüber. Es fiel ihm auf, wie sie sich so eng aneinander drückten. Aus diesem Zusammenhalten war auch die Durchschnittsnote hervorgegangen.

Die Stirn ragte über den tiefliegenden Augen vor, und die Linien des Mundes drückten Bitterkeit und Verachtung aus. Er ging in gerader Haltung und mit raschen Bewegungen.

Ihre Züge drückten die größte Bestürzung aus. Obgleich sie nicht so laut sprachen, daß sie von den Bürgern gehört werden konnten, so verstanden doch die französischen Anführer zuweilen etwas; mancher brave Ritter blickte mitleidig auf das bange Volk und mit tiefer Verachtung auf den Verräter van Gistel, als der zum Landvogt sagte: »Glaubt mir, Herr, ich kenne meine starrköpfigen Landsleute; Eure Gnade würde ihren Trotz nur steigern.

»Ich wußte es, ich wußte es«, antwortete ich, »und mögen die himmlischen Mächte es so günstig gestalten, als es der Wille derer ist, die euch wohlwollenIch reichte ihr beide Hände, sie faßte sie, und wir drückten uns dieselben. Darauf ging sie in das Pförtchen ein und über die Treppe empor. Ich wartete noch ein wenig.

Er schien zu zittern, er atmete mit offenem Mund, seine Züge drückten Grauen aus, die Hautfarbe wurde bleifahl, er sah aus, als könne er sich nicht losreißen, plötzlich aber stürzte er so schnell weiter, daß sein Beobachter Mühe hatte, ihm nah zu bleiben, auch dachte Hill, Caspar müsse ins Wasser stürzen, da er am Flußufer in ein wildes Torkeln geriet.

Und wenn ich daran dachte, daß im selben Augenblicke andre Männer mit ihren netten kleinen Frauen zusammen waren und sie an sich drückten, schlug ich mit meinem Stocke wild um mich. Es war sozusagen nicht mehr ganz richtig mit mir. Ich nicht mehr. Der bloße Gedanke, in ein Kaffeehaus zu gehn, ekelte mich an. Glauben Sie mir das!

Früher schliefen Tausende auf dem Strohsack; denn sie hatten nicht die Mittel, sich ein weiches Bett anschaffen zu können. Ich erinnere mich noch recht gut, wie man von Krieg, Theuerung und Kriegsschulden erzählte, die das Land drückten, und wie deßhalb die ganze Hauseinrichtung und Lebensweise recht armselig war.

Die Verlobten strahlten vor Glückseligkeit, die Väter drückten sich die Hände, Frau Ehrenstraßer überschüttete die Gesellschaft mit einem welschen Wortschwall, und sagte es jedem, der ihr in den Weg kam, daß sie die glücklichste Frau von ganz Tirol sei.

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