Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Seine kleinen wasserhellen Augen drückten dabei ein so komisches Entsetzen aus, daß meine Empörung verflog und ich das Lachen nicht unterdrücken konnte. »Beruhigen Sie sich nur, Papa Schrott« damit streckte ich ihm begütigend die Hand entgegen »wenn ich mal so alt bin, wie Sie, werd' ich gewiß gerad' so moralisch sein!« Aber er nahm meine Hand nicht
Wie sie unter der Bühne vorbeikamen, stieß Kieselack einen schrillen Pfiff aus. »Ins Kabuff!« kommandierte er; und sie drückten sich in die Künstlergarderobe. Die dicke Frau flickte irgend etwas. »Nu?« fragte sie. »Wo haben Sie denn gesteckt, meine Herren? Ihr Lehrer hat uns Gesellschaft geleistet.« »Mit dem verkehren wir nicht,« erklärte Lohmann.
Ich war tot und wieder lebendig geworden! Ich war verloren und war wiedergefunden! Ihre Empfindungen drückten sich in den Briefen aus, die ich unverzüglich von dort her erhielt. Segen und Fluch wurden mir darin vorgestellt. Ich Unglückskind wäre ja noch nicht einmal eingesegnet! Augenblicklich sollte ich mich aufmachen und nach Hause kommen!
Sie neigte sich leicht gegen ihren Sohn und setzte sich in den Sessel zu seiner Linken. Der Hof trat heran, alle anwesenden Spanier defilirten an dem jungen Prinzen, der hier in der Verbannung zum König von Spanien proclamirt war, vorüber, beugten das Knie vor ihm und drückten die Lippen auf seine Hand, die er Jedem reichte.
Edvards sonnverbrannte Hände drückten zur Antwort des Schwagers Hände, seine Augen glänzten hinter der Brille; gesprochen hatte er noch nicht. "Warum redest Du denn kein Wort, Alter?" rief der Pastor und legte beide Hände auf Edvards Schultern. "Bist Du denn Deiner Schwester nicht begegnet?" "Doch! Von ihr hab' ich erfahren, wo ihr wohnt." "Und Du bist ihr davongelaufen?
Als Châtillon herankam, riefen die feigen Abtrünnigen immer wieder: »Heil Frankreich! Heil dem Landvogt!« Die Neugierde hatte das Volk zusammengetrieben, und es stand nun dichtgedrängt am Markte. Überall sah man unbeschreibliche Furcht und Beklemmung. Die Frauen drückten ihre Kinder schweigend ans Herz, und manche weinten, ohne recht zu wissen, warum.
Man sieht den leibhaftigen Himmel.« Die Übrigen nahten sich hintereinander, das Kopfschütteln und betretene Herumblicken nahm kein Ende: »Man kann den Himmel erblicken durch den Boden.« Der Barbier hatte die Nacht über geweint nach seinem Geld; nunmehr drückten ihm die Bauern einer nach dem andern die Hand, sahen ihn ernst und gefaßt an und verschwanden.
Die Tartaren haben ihm die Augen verbrannt! Mein armer Bruder ist blind!“ Das lebhafte Gefühl des Mitleids malte sich in Alcide Jolivet’s und seines Gefährten Zügen. Einen Augenblick später saßen Beide neben Michael Strogoff, drückten ihm die Hand und erwarteten, was er ihnen zu sagen habe.
Man ließ ihn warten, niedersitzen in einem ungeheizten Zimmer, nebenan war Anschütz zu hören, wie er lachte, mit Esther sich lange unterhielt, seine Schritte schienen oft nahe der Tür, seine Hände drückten schon an der Klinke; Edgar erhob sich, aber niemand kam, es wurde still. Edgar nahm sich zusammen, er trat ein, fand Esther allein.
Ein tiefer Seufzer löste sich aus seiner gepreßten Brust, aber seine Hände drückten sich fester auf die Augen, er sah nicht auf. Jetzt nahte auch Georg.
Wort des Tages
Andere suchen