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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Er hatte gewartet bis zu seiner Entfernung aus der Stadt; nun schickte er mir das Buch wieder und mit ihm einen Brief. Dieser Brief war ein Dokument zartester Delikatesse und zugleich vornehmster Gesinnung; es ist mir kaum je ein ähnliches unter die Hände gekommen; es hat mich auch kaum je ein Mensch auf so profunde Manier belehrt und auf so feine beschämt.

Siehst du, ich spanne, siehst du, ich lege an! Du hast ein Dokument gestohlen Amtmann. Ein Dokument? Ich weiß von keinem Dokumente. Friederike. Siehst du, ich steche, es geht alles in der Ordnung, und wenn du nicht auf der Stelle das Dokument herausgibst oder mir anzeigst, wo es sich befindet, oder was mit ihm vorgefallen, so rühr' ich diese kleine Nadel, und du bist auf der Stelle mausetot.

Was ich einmal für Echt erkenne, möchte' ich auch gleich getan sehn. Das Leben ist so kurz, und das Gute wirkt so langsam. Hofrat. Wie meinen Sie denn? Gräfin. Sie sind moralisch überzeugt, dass der Amtmann in dem Kriege das Dokument beiseite gebracht hat Sind Sie's? Hofrat. Nach allen Anzeigen kann ich wohl sagen, es ist mehr als Vermutung. Gräfin.

Der Vorleser rezitierte soeben ein Dokument, wodurch einer jener unrechtmäßig geachteten Besitzer über die fraglichen Güter disponierte. Der Advokat hieß ihn langsamer lesen, und als er die Worte deutlich aussprach: "Ich schenke, ich vermache!", fuhr der Redner heftig auf den Schreiber los und rief: "Was willst du schenken? Was vermachen?

Das Dokument? Allerdings. Friedrich. Aber die Hand, die dagegen gefordert ward? Eginhardt. O die verweigerte sie nicht. Friedrich. Was! Nicht? Eginhardt. Nein. Gott behüte! Wann hätte sie je einem Freier ihre Hand verweigert? Rheingraf. Aber sie hält, wenn die Glocke geht, nicht Wort? Eginhardt. Danach habt Ihr mich nicht gefragt. Rheingraf. Wie beantwortete sie den Brief? Eginhardt.

Man liest in den Cardaunsschen Aufsätzen gegen mich zwar viel von Akten, Dokumenten und sonstigen Beweisen, die er über meine Schuld besitze; aber bis jetzt habe ich noch kein einziges Aktenstück und kein einziges Dokument zu sehen bekommen.

Stanhope fühlte, daß er bis in den Hals erbleichte. »Das Dokument? Von welchem Dokument sprechen Siemurmelte er hastig.

Eltern- und Geschwistermord, Blutschande, Kindermord, Fruchtabtreibung, Ehebruch aller Art, die unnatürlichste Wollust, Meineid kurz alles, was man nur Sünde oder Verbrechen heißt, fand hier seinen Preis. Ich würde dies empörende Dokument für eine Erfindung der Feinde des Papstes halten, wenn die Echtheit desselben nicht unzweifelhaft bewiesen wäre.

Als aber ihr Führer Weitherz in ruhigen und sachlichen Worten seiner Entrüstung Ausdruck gab und den Gesetzentwurf als ein Dokument menschlicher Schmach bezeichnete, entstand ein furchtbarer Tumult, die Galerie warf mit Schlüsseln und Papierknäueln nach den Sozialdemokraten, es kam zu einer Prügelei und die kleine Opposition verließ unter Protest den Saal.

Wie gern würde sie es aufopfern, wenn sie dadurch die Freiheit über ihr Herz erhalten könnte. Chrysander. Aufopfern? Herr Valer, bedenken Sie, was das sagen will. Wir Handelsleute fassen einander gern bei dem Worte. Valer. Oh, tun Sie es auch hier! Mit Freuden tritt Ihnen Juliane das Dokument ab. Fangen Sie den Prozeß an, wenn Sie wollen; der Vorteil davon soll ganz Ihnen gehören.

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