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Aktualisiert: 16. Juni 2025
René gewann übrigens bald sein ganzes Vertrauen, er zeigte ihm seine Schreibbücher und Rechenexempel, ja sogar sein allerheiligstes, das wichtigste Dokument seines Lebens – ein Diplom was ihm von der Missionsgesellschaft in ~O-no~ – wahrscheinlich London – ausgestellt war, und ihn hier als wirklichen »Prediger in der Wüste« anerkannte.
Stanhope blieb eisig. Er empfand einen an Ekel grenzenden Widerwillen. Der Polizeileutnant ließ sich nicht beirren. »Mylord sollten keinesfalls lange überlegen,« sagte er. »Wenn auch die Angelegenheit jetzt nicht gerade sonderlich drängt, so treffen Sie doch den Staatsrat in einem Zustand von Unentschlossenheit, dünkt mich, der auszunutzen ist. Und was das bedrohliche Dokument anbelangt
Erregten ihm meine Rechnungen Mißtrauen, und zweifle er an meiner Redlichkeit, so möge er hier in Hamburg einen anderen Schiffer bestellen, damit ich mich in Stettin persönlich ausweisen und meine Ehre sicherstellen könne. Kaum war dies Dokument meines Unmuts auf den Weg gegeben, als mit nächster Post ein Schreiben von Herrn Groß einlief, das mich in der innersten Seele beschämte.
Übrigens,« er griff in die Rockbrust und brachte ein zusammengefaltetes Stück Papier zum Vorschein, »als Mitglied der Kommission werden Sie gebeten, Einblick in ein wichtiges Dokument zu nehmen. Es ist der Brief, den unser Gefangener beim Rittmeister Wessenig abgegeben hat. Lesen Sie.«
Aber dadurch, daß es ihm unbewußt blieb, wurde der Austrag des Kampfes mit der zerfallenden Welt vom Werk ins Persönliche verschoben. Das Leben wurde wichtigeres Dokument als das Werk. Dies verfiel. Der Dichter kam aus der Atmosphäre des Tages, aus dem Einzelfall der kleinlichen Stunde gar nicht mehr heraus.
Die Sonne schien kaum rötlich auf ihr Lager: da findet sie das Dokument schon auf der Decke liegen; das Dokument, versteht mich, in ein Briefchen des verliebten Grafen eingewickelt, mit der Versicherung, daß es ihr Brautgeschenk sei, wenn sie sich entschließen könne, ihm ihre Hand zu geben. Rheingraf. Sie nahm es? Natürlich! Sie stellte sich vor den Spiegel, knixte, und nahm es? Eginhardt.
Das Vernunftgemäße, auch in künstlerischer Fassung stets irgendwie dem rein logischen Begreifen Zugängliche war unausgesprochene Voraussetzung für die Anerkennung des Kunstwerkes. Dieses selbst blieb nur Dokument des Talentes, etwas durch Musik auszudrücken, was dem Inhalt nach ein Andersbegabter ebenso oder ähnlich auf anderem Wege gesagt hätte.
Die Literatur das ist ein Bild, das heißt in gewissem Sinne, versteht sich; ein Bild und ein Spiegel; ein Spiegel der Leidenschaften und aller inneren Dinge; sie ist Belehrung und Erbauung zugleich, ist Kritik und ein großes menschliches Dokument. Das habe ich mir alles von ihnen sagen lassen und aus ihren Reden gemerkt.
Sie müssen nämlich wissen, mein Kind, daß ich gestern gleichfalls geschrieben habe. Nämlich gestern, da kam Timofei Iwanowitsch zu mir und sagte: »Hier ist ein wichtiges Dokument, das schnell abgeschrieben werden muß.
Denn dieses ist das Schicksal aller Behauptungen der reinen Vernunft: daß, da sie über die Bedingungen aller möglichen Erfahrung hinausgehen, außerhalb welchen kein Dokument der Wahrheit irgendwo angetroffen wird, sich aber gleichwohl der Verstandesgesetze, die bloß zum empirischen Gebrauche bestimmt sind, ohne die sich aber kein Schritt im synthetischen Denken tun läßt, bedienen müssen, sie dem Gegner jederzeit Blößen geben und sich gegenseitig die Blöße ihres Gegners zunutze machen können.
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