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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er hatte befohlen, die Häfen zu schließen und Detachements der Garden auf verschiedenen Punkten der Stadt aufzustellen. Ebenso war es ihm gelungen, die mit zitternder Hand geführte Unterschrift des sterbenden Königs unter ein Dokument zu erhalten, wodurch einige, nur bis zum Thronwechsel bewilligte Zölle auf fernere drei Jahre verpachtet wurden.
Trifft nicht alles mit dem überein, was ich erzählt habe? Und setzt nicht Norbergs Brief die ganze Geschichte außer allen Zweifel?" "Was für ein Brief?" fragte Wilhelm. "Haben Sie ihn nicht in der Brieftasche gefunden?" versetzte die Alte. "Ich habe noch nicht alles durchlesen." "Geben Sie nur die Brieftasche her; auf dieses Dokument kommt alles an.
Amtmann. Um Gottes willen! Friederike. Wo ist das Dokument? Amtmann. Ich weiß nicht Tun Sie die Büchse weg Sie könnten aus Versehen Aus Versehen oder mit Willen bist du tot. Rede, wo ist das Dokument? Amtmann. Es ist verschlossen. Neunter Auftritt Gräfin. Hofrat. Die Vorigen. Gräfin. Was gibt's hier? Hofrat. Was machen Sie? Rühren Sie sich nicht, oder Sie sind des Todes! Wo verschlossen? Amtmann.
Otto, mein Ahnherr, für Treu! Das Turnier ist aus! Albrecht. Nein, es beginnt! Die Ritterschaft verläßt mich! Bürger und Bauern, heran! Vierter Akt München. Erste Szene Das Herzogliche Kabinett. Preising sitzt an einem Tisch, ein versiegeltes Dokument in der Hand. Preising. Dies soll ich öffnen und prüfen! Und gerade heut, an diesem Tage des Jammers! Aber sieben Siegel von seiner eignen Hand!
Breme sucht der Sache eine Wendung durch Beispiele aus der alten Geschichte zu geben und tut sich auf seine Einfälle viel zugute, da man sie gelten lässt, und als nun das Dokument auch hier seine Wirkung nicht verfehlt, so schließt das Stück zu allgemeiner Zufriedenheit.
'O, daß es ein andres Dokument wäre! sagt er sich im stillen; und doch ist es ihm auch schon die schönste Versicherung, daß sein höchster Wunsch erfüllt sei. Bleibt es ja doch in seinen Händen! Und wird er es nicht immerfort an sein Herz drücken, obgleich entstellt durch die Unterschrift eines Dritten? Der abnehmende Mond steigt über den Wald hervor.
Herr von F. ist vor einigen Tagen nach München abgereist; dies zur Notiz. Das bewußte Dokument ist, wie ein ranziges Stück Fleisch, von einem gewissenhaften Raben in Aussicht genommen, vorläufig aber noch unzugänglich.
In Randersacker wartete schon seit dem Nachmittag ein Gerichtsbote auf Ursanner. Schlimmes ahnend, riß er dem Mann das Dokument aus den Händen. Es war das Urteil der letzten Instanz, gegen das es keine Berufung gab und lautete, daß Ursanner die beiden Knaben innerhalb dreier Tage von der Stunde der Rechtsgültigkeit des Verdiktes ab der Mutter auszuliefern verpflichtet sei, da er durch eine das öffentliche
Das wäre mit Geld abzutun. Ich bin noch immer ein Kind, ich bin noch immer aus einem vornehmen Hause; so müsste das auch wohl mit Geld abzutun sein. Hier ist das Dokument. Friederike. Ist es? Gräfin. Ist's möglich? Amtmann. O, ich Unglücklicher! Friederike. Geh! Elender! Dass deine Gegenwart meine Freude nicht vergälle! Hofrat. Es ist das Original. Friederike. Geben Sie mir's.
Jeder verstand die Sache so, wie sie eben zu verstehen war, nur Engelhart beging die sonderbare Torheit, nicht allein seine bisherige Laufbahn mit durchaus nicht erforderlicher Breite, sondern auch seine Gefühle zu schildern, seiner Verfehlungen sich anzuklagen, und machte im unglückseligen Drang zu einer Beichte, was nichts als ein bureaukratisches Dokument sein sollte.
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