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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Wahrhaftig, der Seewind, der nach seiner Art tüchtig durch die Föhren saust, das dumpfe Gebelle der Doggen, der keck und munter schmetternde Hörnerklang muß hier siegen über die verweichelnden, schmachtelnden Pinseleien am Klavier, das so kein Mann spielen sollte, aber Sie haben es darauf angelegt, meine Frau methodisch zu Tode zu quälen!«
Rudolph lag in dem Hinterhalt: die Ross’ und die Doggen Hatt’ er, wie jener gewählt. Mein Volk, die muthigen Zürcher Brachen hervor, mit ihm in dem Handel verstanden, und als er Nahte der Burg in verstellter Flucht, da meinte der Wächter, Oeffnend das Thor voll Hast, sein feindbedroheter Herr sey’s Alsbald ward erobert die Burg, und zerstöret von Grund aus.
Die Sechste. Die Siebente. Die Erste. Der Rasende! Meroe. Die zweite Amazone. Entwaffnet nennt er sich. Prothoe. Die dritte Amazone. Indessen uns die Seinen niederwerfen! Meroe. Was ist zu thun? Die erste Amazone. Den Sichelwagen her! Die Zweite. Die Doggen über ihn! Die Dritte. Mit Steinen ihn Hochher, vom Elephantenthurm begraben! Eine Amazonenfürstinn. Achilles.
Aber eins, weißt du, kann ich nicht ertragen: Du hast zwischen Tau, Flieder und Vögeln mit deinem Körper getanzt in unserem Park am Morgen, und nichts blieb uns fremd von deinem Bein und deinem Hals und den Brüsten und ich habe jeden Teil durch die Luft genossen und geliebkost wie ein Irrer . . . . . Sie stand auf. Die zwei dänischen Doggen gehen vor ihr her. Ich folge. Ihrem Rücken nach.
Wohl ein Jäger schreitet her, Rasch beflügelnd seine Schritte, In der lauten Doggen Mitte, Wohl ein Jäger, doch nicht er. Trage, wunder Busen, trage, Bist des Tragens ja gewohnt! Alles folgt dem leisen Rufe, Alle Augen fallen zu; Zu den Hürden zieht die Herde, Und die Blume senkt in Ruh' Schlummerschwer das Haupt zur Erde.
Magst du nun deine Drohungen gegen mich und mein Weib erfüllen wollen, ich verlasse mich auf den Beistand Gottes, und werde dich Bösewicht mit meinem guten Gewehr zu treffen wissen.« Nun holte Andres schnell das Kästchen herbei, um es hinabzuwerfen; als er aber ans Fenster trat, war Denner verschwunden, und unerachtet die Doggen die ganze Gegend rings ums Haus durchspüren mußten, war es doch nicht möglich ihn aufzufinden.
»Was führt Sie zu mir, gnädige Frau?« fragte er mit tiefer, verwunderter Stimme, während er an Agathes Seite umkehrte. Agathe schüttelte den Kopf, wie wenn ihr die Antwort nicht leicht fiele. Als sie in den Hof getreten waren, schlossen die beiden Wächter das Tor zu. Drei riesige Doggen sprangen herbei und umschnupperten Agathe mißtrauisch.
Er wollte seine Doggen loskuppeln. »Tut das nicht, lieber Mann!« rief Denner, »denn ich kann Euch versichern, daß wir nicht das mindeste zu fürchten haben.« Kaum hatte er diese Worte gesprochen, als nur wenige Schritte von ihnen ein großer schwarzer Kerl mit struppigen Haaren und großem Knebelbart, eine Büchse in der Hand, aus dem Gebüsch heraustrat.
Wer weiß, wie mein tolles Spiel geendet, wenn ich nicht meinen Namen laut in den Wald hineinrufen gehört. Das Wetter hatte nachgelassen, der Mond schien hell durch die zerrissenen Wolken, ich hörte Doggen anschlagen und gewahrte eine finstere Gestalt, die sich mir näherte.
In dem dicksten Gebüsch schnupperten die Doggen umher und klafften, den Herrn mit klugen beredten Augen anschauend. »Hier ist es nicht geheuer«, sprach Andres, spannte den Hahn seiner Büchse und schritt mit den Hunden bedächtig vor dem fremden Kaufmann her.
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