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Aber zwei von den Schandkerlen sind noch am Leben und sollten sie sich hierher verlaufen, ein ganz unmenschlich langer mit weißen Haaren, aber noch ein junger Kerl, und einen unklug kleinen Kopf hat er und eine Stimme, als wie ein Kind, und dann noch einer, so kurz und dick, als wie ein Faß mit einem fuchsigen Knebelbart und zwei Narben im Gesicht, so breit, wie ein Finger und ganz rot, die eine von der Stirn bis in das Maul und die andere von einem Ohr zum andern, daß es wie ein Kreuz aussieht und darum heißt der Kerl auch das heilige Kreuz und der andere der Säugling.

Er schreitet einher, mit der spitzen Mütze auf dem Kopf, in den bescheidenen, nicht übermäßig reinlichen Mantel gehüllt, streichelt sich den Knebelbart, und trotz der umherrollenden Augen, welche ewige Furcht und Besorgnis und die Begierde, etwas zu erspähen, womit etwas zu machen wäre, keinen Augenblick ruhen läßt, leuchtet Zufriedenheit aus seiner Miene; er muß diesen Tag gute Geschäfte gemacht haben; und so ist es auch.

Er wollte seine Doggen loskuppeln. »Tut das nicht, lieber Mannrief Denner, »denn ich kann Euch versichern, daß wir nicht das mindeste zu fürchten habenKaum hatte er diese Worte gesprochen, als nur wenige Schritte von ihnen ein großer schwarzer Kerl mit struppigen Haaren und großem Knebelbart, eine Büchse in der Hand, aus dem Gebüsch heraustrat.

Das stimmte den Arzt doch bedenklich. Als aber Else langsam und begrüßend die abgezehrte Hand gegen ihn ausstreckte, ermannte sich Dr. Rumpf, schritt schnell an das Bett und küßte seiner Patientin zuvörderst zärtlich die Hand. Sein stachliger, weißer Knebelbart kratzte dabei die

Und er flüsterte: »Oh, wärst du schon meinUnd sie erwiderte traumverloren: »Wenn du dir schon den Knebelbart abnehmen könntest; er kitzelt so argDie Wahlen vollzogen sich unter einer Beteiligung, wie sie kaum jemals auf der Welt erlebt worden.

Sie weinte, erklärte vor Aufregung nicht stehen und gehen zu können und lief nach der Küche, um für ein ordentliches Souper zu sorgen. Die Unterhaltung zwischen dem Hofrat, Lotte und Leo spielte sich indessen im Badezimmer ab, wo Leo sich zuerst mit einer Papierschere den Knebelbart abschnitt, um sich dann zu rasieren und gleichzeitig zu erzählen.

»Jawohlfuhr die Alte fort, »und zwar mein eigner Vater. In einer schönen Sommernacht kam er durch den Wald daher; da sah er plötzlich neben sich eine hohe Gartenmauer, und über diese hinweg konnte er die herrlichsten Obstbäume wahrnehmen, die über und über mit Blüten und Früchten bedeckt waren und deren Zweige weit über die Mauer heraushingen. Mein Vater ging ganz leise weiter und wunderte sich, woher dieser Garten auf einmal gekommen sei. Da wurde hastig ein Tor in der Mauer aufgerissen, ein Gärtner trat heraus und fragte, ob Vater nicht seinen Garten sehen wolle. Der Mann hatte einen Spaten in der Hand und trug einen gewöhnlichen großen Gärtnerschurz, und Vater wollte dem Manne gerade folgen, als sein Blick zufällig auf dessen Gesicht fiel. In demselben Augenblick erkannte er die große Stirnlocke und den Knebelbart. Es war der leibhaftige Herr Karl, so wie ihn mein Vater auf den Bildern in den Herrenhöfen ringsum oft gesehen hatte, wo er

Und eben in diesem Augenblick, als das Tor offen stand, sah Herr Dufresne, wie von der links im Hofe gelegenen Wohnungstür ein junges, weißgekleidetes Mädchen mit goldblonden Haaren, die kein Hut verdeckte, in der Hand ein Buch, den Hof nach rückwärts durchschritt und den Garten aufwärts ging. »Hurraschrie der Mann mit dem Knebelbart in sich hinein und sein Kriegsplan war fertig.

Er trug einen hellblauen, fleckigen und zerrissenen Rock, schmutzige Soldatenhosen, keine Weste und auf dem Kopfe eine dunkelblaue Mütze mit einem Stück schmaler Silbertresse darum genäht. Schnurrbart und Knebelbart ließ er sich ebenfalls wachsen.

In diesem höchst kritischen Augenblick schlich sich ein Herr mit Knebelbart unbeobachtet in den Sitzungssaal, winkte Herrn Habietnik zu sich heran und flüsterte vor Aufregung keuchend mit ihm, worauf sich Herr Habietnik zum Worte meldete.