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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Maggie, sorge für das Kind.« Maggie kam näher. Sie bewunderte den Vater und war gespannt, wie er sich herausreden würde, wenn Gertrud die Depesche sehen wollte. Aber daran dachte die gar nicht. Mit ihren klaren Augen sah sie den Vater dankbar an und nickte beruhigt. »Ich geh' nun wieder hinauf. Schickt mir die Kinder, ja?« sagte sie.
Als die Gouvernante zurückkehrte, verbarg Ange die Depesche, schützte Müdigkeit vor und zog sich zurück. In ihrem Zimmer angekommen, sank sie in einen Stuhl und weinte sich aus. „O Carlos, Carlos!
Zugleich flammte ein so glühendes Verlangen nach Adelen in ihm auf, daß er, allen Abmachungen zu Trotz, noch am gleichen Tag eine Depesche an sie sandte, in der er sie um ein Wort nach Genua anflehte und die er unterschrieb: Ewig der Deine. Wenige Tage später fand er in Genua ihre Erwiderung, die lautete: Und ich die Deine für ebensolang.
Von verschiedenen Seiten kamen Nachrichten, die man nicht unbeachtet lassen konnte, bis endlich eine Depesche von Albeville jedem Zweifel ein Ende machte. Als der König sie gelesen hatte, sollen seine Wangen sich entfärbt haben und er soll eine Weile sprachlos geblieben sein. Er hatte in der That auch Ursache zu erschrecken.
Die Depesche ging in die Welt und wurde offiziell an alle fremden Kabinette mit Ausnahme des Pariser verschickt, was die schwerste Beleidigung für die französische Regierung war. In der redigierten Fassung lautete die Depesche: „Ems, 13. Juli 1870.
Mit seiner nun zwecklosen Depesche in der Hand eilte Alcide Jolivet zu dem auf dem Boden liegenden Harry Blount und gab sich Mühe, letzteren auf die Schultern zu nehmen in der Absicht, mit ihm zu entkommen ... Zu spät! Beide wurden gefangen und gleichzeitig mit ihnen fiel Michael Strogoff, als er sich eben anschickte, zu einem Fenster hinaus zu springen, in die Hände der Tartaren!
»Liebes Fräulein,« sagte er, »wenn ich jetzt dringend nach Eßlingen telegraphieren würde, mit dringender Rückantwort bezahlt, wann könnte wohl die Antwort wieder hier sein?« »Eßlingen in Württemberg?« »Jawohl!« »Etwa eine Stunde. Wenn Sie mir nämlich die Depesche telephonisch aufgeben.« »So, kann man das?« »Aber natürlich, schon immer!« Da diktierte er: »Justizrat König, Eßlingen.
Und das war es eigentlich, was den Herzog Herkules, unsern sparsamen Vater, an dieser Heirat am meisten erfreut hat. So wurde alles nach Gerechtigkeit geordnet! Und mit welcher Wollust schrieb ich nach der Vermählung die Depesche für den harrenden Kurier: Mitgift zugestanden. Heiligkeit überlistet. Donna Lukrezia getraut und gar nicht unheimlich.
Herr von Hoffmann verneigte sich. „Ich werde sogleich die Depesche nach Eurer Excellenz Befehl abfassen.“ Er zog ein Zeitungsblatt aus seiner Mappe und fuhr fort. „Ich muß um Eure Excellenz auf einen Artikel aufmerksam machen, welcher sich in verschiedenen Blättern findet und über einen Vorfall in München berichtet, welcher, wie ich glaube, nicht unbeachtet bleiben darf.
„Ach, liebe, gnädige Frau, machen Sie doch nicht auf,“ jammerte sie, als Frau Anne den Schlüssel nun doch entschlossen umdrehte und der Drücker von draußen niederging. Laut kreischend flogen die Mägde auseinander, und mit bebender Hand nahm Frau Anne dem Boten die Depesche ab und öffnete sie. Sie wurde ganz blaß, als sie den Inhalt las, und wollte ihren Augen nicht trauen.
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