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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Heute morgen neuneinhalb Uhr stellte sich bei den Behörden der unbegründete Verdacht heraus. Der wahre Josef Wiczorek sitztlaut amtlicher Depeschein Braunschweig in Untersuchung; der bei uns Verhaftete wurde nicht nur von dem leitenden Arzt von Waltersburg, sondern auch von Sr. Hoheit dem Prinzen Ernst Friedrich von ... als Herr Stefenson identifiziert.

Der erste Gedanke, der sein dankbares Gemüt durchblitzte, war der liebe Gott, und zwar der alleinige und christlich anständige. »Versteht sichrief er auf- und niedergehend, den Brief in der Hand, wie eine Depesche, »versteht sich, gibt es einen Gott!

Diese Depesche ist in den Archiven von Simancas aufbewahrt, welche eine Menge Papiere enthalten, die sich auf englische Angelegenheiten beziehen. Copieen der interessantesten derselben besitzt Herr Guizot, welche er mir geliehen hat.

Der Bureaudiener trat ein und meldete den Herzog von Grammont. Graf Beust erhob sich. „Sie bleiben noch hier im Hause, nicht wahr, lieber Hoffmann?“ sagte er. „Vielleicht können Sie mir nachher die Depesche an Metternich vorlegen, nachdem ich mit Grammont gesprochen habe.“ Herr von Hoffmann verneigte sich. Unmittelbar, nachdem er das Cabinet verlassen, trat der französische Botschafter ein.

Eilig riß sie das Fenster auf und sah, wie eine Gestalt über den Hof auf das Haus zukam. Gleich darauf wurde heftig an der Glocke gezogen. „Wer ist da,“ rief sie von oben hinunter. „Eine Depesche,“ antwortete eine Stimme von unten. Frau Anne schlug das Fenster zu und flog die Treppe hinab.

Als ich sie gelesen, warf ich das Blatt mit den Worten auf den Tisch: Da haben wir den Krieg! Der Friseur erschrak über diese Aeußerung aufs höchste, ich mußte ihm auseinandersetzen, warum die Depesche diese Bedeutung habe. Wie vorauszusehen, erfolgte am 19. Juli die Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland, nachdem die französische Kammer bereits am 15.

Er hatte kaum recht gehört, was die Kameraden geredet, geschrien, gebrüllt; oder wenn gehört, doch das Einzelne nicht erfaßt; der rasende Wirrwarr hatte ihn in sich selbst zurückgetrieben, so daß er in seiner Beklommenheit, Ratlosigkeit und Bestürzung über den Inhalt der Depesche wie hinter einer Mauer gefangenblieb.

Doktor Heuteufel nahm die Zeitung vom Tisch, lachte kurz und sagte: „Nun, Sie kommen wohl her, um zu triumphieren. Gleich zwei Erfolge! Ihre Sekthuldigung ist drinna und die Depesche des Kaisers an den Posten läßt von Ihrem Standpunkt aus wohl nichts zu wünschen.“ „Welche Depesche?“ fragte Diederich.

Kaum waren wir in ihrer Wohnung, als ein Mann zu ihr hereinstürzte, atemlos eine Depesche hin- und herschwenkend, während ihm hinter den Augengläsern die dicken Tränen über die bärtigen Wangen liefen. »Engels Engels ist totstieß er mühsam hervor.

Am 1. Januar 1875 erhielt ich durch Motteler eine Depesche, daß am Vorabend York gestorben sei. York war ein knorriger und eigenwilliger Charakter, aber auch ein Mann von unermüdlicher Tätigkeit und höchster Opferwilligkeit. Dabei war er äußerst bescheiden.

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