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Aktualisiert: 13. Juni 2025
MS. 6845+; +Burnet I. 634+; Citters' Depesche vom 30. Oct. Athol ließ viele Campbells ohne gerichtliche Untersuchung hängen und nur mit Mühe wurde er durch den Geheimen Rath verhindert, noch mehr Menschenleben zu opfern. Dreißig Meilen im Umkreise von Inverary wurde das Land verwüstet.
Die Zeitungen vom Abend vorher hatten die Nachricht verkündet, daß der König von Preußen es verweigert habe, den Botschafter Frankreichs zu empfangen und daß dieses die Würde Frankreichs beleidigende Factum durch eine Depesche von Berlin den europäischen Höfen mitgetheilt sei. Ungeheuer war die Aufregung, welche diese Mittheilung in ganz Paris hervorgerufen hatte.
Am meisten regte jedoch August die Depesche auf, der die Botenfrau im Vordergarten abfing, wo er mit Dörthe die Wege harkte. »Eine Depesche für den Herrn Baron,« sagte die Botenfrau. »Allmächt’ger Gott,« rief August, »eine Depesche! – Dörthe, eine Depesche!« Dörthe trat näher und betrachtete mit Furcht und Erstaunen das zusammengelegte Papier mit der blauen Marke auf der Rückseite.
Sehr wohl! auch Ihr Signalement und dasjenige Ihres Dieners beizufügen würden Sie endlich das Original der Depesche mir einhändigen können, welche Sie von Ihrem Diener empfingen, so wäre ich hinreichend gedeckt und verspreche Ihnen eine rasche Untersuchung und Erledigung.“ Ange atmete erleichtert auf. „Wann darf ich also wieder erscheinen, Herr Kommissar?“
Da hatte er binnen einer Stunde in den eiligen Blaustiftbuchstaben der Depesche die Nachricht, daß Herr Lohmann junior im Hotel bisher nicht angekommen sei, daß dort aber seit gestern nachmittag eine #D#-Depesche für ihn lagere, aus deren Vorhandensein man wohl auf seine baldige Ankunft schließen dürfe. »Meine eigene Depesche,« dachte der alte Herr. Nun war er außerstande, noch etwas zu tun.
»Eine Depesche, gnädiges Fräulein,« sagte er zu Hedda, die in der Speisekammer zu tun hatte. Hedda fuhr erschreckt zu ihm herum: »Eine Depesche?!« rief sie. »Nanu?!« August nickte. »Das habe ich auch gesagt, gnädiges Fräulein. Wenn das man bloß kein Unglück gibt!« Nun berieten sie, ob man das Telegramm öffnen solle, um dem Freiherrn die Aufregung zu ersparen.
Er hätte zwar am liebsten selbst den Kurier bekommen, samt der inhaltsschweren Depesche, doch, da dies nicht mehr zu ändern war, machte er gute Miene zum bösen Spiel, dankte, daß man ihn sogleich von der wichtigen Nachricht avertiert habe und berechnete dabei, welche Summe dem Dessauer diese Nachricht gekostet haben könnte, indem er annahm, dieser Kaufmann müsse die Preise, die er in Wien für solche Winke bezahle, überboten haben.
Der Bote stand noch an der Tür, seine Uniformmütze setzte er schon auf, als sie sich erhob und ihn bat, eine Depesche zu besorgen. Sie schien wie erleuchtet; sie nahm ein befehlerisches Wesen an. Sie telegraphierte nach Ostende: »Herrn Copetta, Ostende Hotel Estrada, erwarten Sie mich morgen Mittag. Bitte Drahtantwort.« Eine Stunde stand sie zitternd auf der Treppe, ob die Antwort bald käme.
Und wunderbarer Weise dennoch erhob sich Niemand zu der Annahme, daß besagter Robur mit dem Verschwinden des Vorsitzenden und des Schriftführers vom Weldon-Institut in irgend welchem Zusammenhange stehen könnte. Das blieb also noch weiter Geheimniß, bis eine Depesche von Frankreich durch das transatlantische Kabel am 6. Juli um elf Uhr siebenundreißig Minuten in New-York eintraf.
Einst war er nämlich des Nachts aufgeweckt worden, um eine angekommene Depesche von geringer Wichtigkeit zu lesen. Sein Gouverneur, der ihn nach römischen Grundsätzen erzog, hielt unerbittlich darauf, daß er sich trotz seiner großen Jugend an die Geschäfte gewöhne.
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