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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Und was meldete diese Depesche? Sie übermittelte den Text jenes in Paris in einer Schnupftabaksdose gefundenen Documents des Schriftstückes, welches endlich enthüllte, was aus den beiden Männern geworden war, um welche die Union eben Trauer anlegen wollte.
Durch die eben angekommene Depesche wurden wir zwar von manchem unterrichtet, die Briefe jedoch und die vielfachen Beilagen enthielten verschiedene Dinge, gerade nicht von allgemeinem Interesse.
»Gott, wie interessant! Die Depesche wird noch in dieser Minute abgeschickt werden!« Da mußte er, mitten in aller Aufregung, lachen. Die kleine Telephondame schien eine jener stillen Verehrerinnen zu sein, von deren Existenz er selbst keine Ahnung hatte. »Freut mich sehr, mein gnädiges Fräulein!
„Gefecht zwischen russischen Truppen und Tartaren ...“ Da die Worte laut vorgelesen wurden, hörte Michael Strogoff auch Alles, was der englische Correspondent seinem Journale mittheilte. „Die russischen Truppen mit großen Verlusten zurückgedrängt. Tartaren an demselben Tage in Kolywan eingezogen ...“ Diese Worte beendigten die Depesche.
Im Corps legislatif hatten zwar die Tage vorher die Mitglieder der Linken die Vorlegung der Depesche verlangt, durch welche jene Thatsache von Preußen den übrigen Mächten mitgetheilt worden wäre und sie hatten den ausweichenden Antworten der Minister gegenüber die schärfsten Reden gegen dieselben geführt.
Während der Mahlzeit pochte es, und der Kontorlehrling überbrachte ein Telegramm. Der Konsul las es, indem er die lange Spitze seines Schnurrbartes langsam durch die Finger gleiten ließ, und obgleich man sah, daß er angestrengt mit dem Inhalt der Depesche beschäftigt war, fragte er dabei im leichtesten Tone: »Wie gehen die Geschäfte, Herr Permaneder?...«
Was 12 Briefe nicht vermocht hatten, eine Depesche hatte es erreicht. Wir stehen eben im Zeichen der Telegraphie; Briefe sind ein überwundener Standpunkt. Nun kann ich auch den Schleier der Anonymität lüften und verraten, daß D. Niedermarsberg war, an der Diemel im östlichen Sauerlande gelegen. Schon am nächsten Tage sollte die Reise angetreten werden.
Hanna forderte ihn auf, ihre Mutter zu besuchen; sie habe sich des öftern nach ihm erkundigt, setzte sie hinzu. An dem Nachmittag, an dem er sich dazu entschloß, war eben eine Depesche des Professors eingetroffen, kategorischer Befehl an Frau und Tochter, nach Hause zu reisen. Sie hatten das Logis bereits gekündigt.
Zu diesem Ende war der Gesandte mit einem der geheimen Briefpfeile versehen, welche die Mongolen Tughane nennen, in deren Schaft die geheime Depesche verborgen . In dem Briefe gab Borrak dem Prinzen Kunde, dass er im Begriffe, wider Abaka in's Feld zu ziehen; er möge, als ein Prinz des Uluses Dschagatai, sich hüten, dem Feinde ferner zu dienen.
Aber eine Depesche sollte ihr vorauseilen – ihm sagen: alles ist geordnet. Nun aber war die Rede fort. Völlig verweht im Sturm der Angst ... Was sollte werden, wenn sie die rechten Worte nicht fände? Ihr war so unheimlich zumute! Sie konnte das Gefühl nicht los werden, daß aus dieser unglückseligen Begegnung mit Likowski sich irgend eine Katastrophe entwickle.
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