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Un de veelen Klagen der Elendigen un der Löwen Gewalt un der Apen ehre Listigkeit drewen et so wiet, datt de Pudelköning Gapus van sinem Thron verdrängt wurde.

Un he ging mit ehr van der woisten un kahlen Sneespitz herunner woll eene gode halwe Mil, un sach, dat et unnen im Dal wunderschön un anmodig was, warm un grön un vull der schönsten Blomen un Früchte, een Land as een Paradiesgården, un datt de olde Hex in eenem Slott wahnde, so grot un prächtig, datt et dem mächtigsten Kaiser nich to slicht west were.

Un dårüm hett de gnädige Gott di hierher schickt, den Sieghaften un Dappern, datt du den fürchterlichen Eber dalleggen un de schönste Prinzessin, de de Sünn beschient, tom Gemal winnen schast.

De Kröger van Poseritz Im Lande Rügen nich wiet van de Olde Fähr etwa eene Mil vam Sunde is een Karkdörp, dat het Poseritz. wahnde mal een riker Smitt, un de hedd ook eenen swarten Pudel, de kunn afsünnerlichste Künste. Dat Deerd was to sinen Künsten so klook und haselierig, datt de Smitt, de mit siner Smed eenen Krog helt, dat Hus jümmer vull Lüd hedd. De Pudel was so god, as hedde de Mann alle Dag Poppenspill edder eene heele Bande Kumödiganten im Huse hett. Dat gaff schöne Penning un klung hell in den Büdel herin; äwerst o weh! wo hett et toletzt för de arme Seel klungen! De Kröger wurd een riker Mann dör sinen Pudel, denn alle Lüde drögen ein dat Geld to un wullen den Pudel sine Künste spelen sehn. Se seggen, de Pudel wahnde nich egentlich bi dem Smitt. Denn des Dags hett man em nich sehn; man in der Schummering kam he un bleef bet in deepste Nacht. He was äwerst een van de höllischen Schatzwächters ut den Bargen bi Gustow, worunner de olden Heiden mit ehren Schätzen begrawen liggen. Un müßt he des Dags unner der Erd liggen un um de Middnacht as Wächter herumwedeln. Un he mag dem Kröger woll jeden Awend een paar Dukaten in den Poten mitbröcht hebben. Denn de Kröger wurd in weinigen Jåhren een steenriker Mann un buwede sick sinen Krog torecht as de Poseritzer Propost un Eddelmann un köfde sick eenen Morgen Land äwer den annern.

Datt he äwerst eener van den groten Domen was, de alle Jåhrhunderte etwa twee drei Mal wedder up de Erd kamen, dat wüßte dåmit noch keen Minsch. Denn datt dem Eddelmannsdom de schönste Prinzessin up der Welt tor Brut bestimmt was, hedd he ook noch in besündern Geschichten lesen un van kloken Lüden vörtellen hürt.

Da hölden se en fest, denn se meenden ganz säker; datt he de Weitendeef were. Un den annern Vörmiddag was groter Gerichtsdag to Löbnitz. Un de Wewer hölt sick stif und lögnede alles, un lede sware Klag up den Möller un den Mählenburschen, datt se en as eenen Deef festholden, up der Landstrat slagen un em sinen egnen Weiten afnahmen hedden.

Dom, de van Natur sehr klok un klipp was, hedd bi sick alles woll bedacht un utreknet, up wat Wis he sine Kunst hier spelen müßt, datt he sick nich vörröde, wer he were. Den stolten Dom un den kühnen Riddersmann müßt he bi Hexen un ehren Gesellen hübsch in de Tasch steken un de Gelegenheit afluren, wo he dat schöne bunte Düwelsnest terstüren un sine schöne Prinzessin erlösen kunn.

Un Dom stund nu wedder sichtbar un juchte, datt de ganze Hoff vör Froiden schallde. Un as dat Für dalbrennt un de olde Hex in Asch verwandelt was, datt ook nich mal een Knaken van ehr uptosammeln blef so mächtig was ehr ingaten Fett west erscheen een schönes un grotes Wunder.

Nu begaff sick't eenes Dages, datt unser Meister Urian mit sinem Gesellen dem Löbnitzer Möller eene Nacht in de Mähl brok, un datt jeder sinen Sack Weiten furtdrog. Glik drup kam de Möller mit sinem Burschen, un se funden de Mähl apen un den Weiten weg un lepen up den Wegen herut, ob se nüms gewahr warden künnen.

So was he denn jümmer de erste up dem Platz un makte de besten Frachten und ward in wenigen Jahren een riker Mann, datt se en den riken Schipper edder den riken Gau nömden. Dat Ding hedd äwerst so sinen egnen Haken un um all dat Gausche Glück un Geld mügt ick an dem Haken nich hängen, woran Gau fast was.