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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Und ich will gehorchen, ohne Zaudern gehorchen, so blutig auch der Befehl seyn mag! Othello. Ich bewillkomme deine Freundschaft nicht mit eiteln Danksagungen, sondern mit gutwilliger Annahm; und im gleichen Augenblik will ich dir sagen, wozu ich sie nöthig habe. In den nächsten dreyen Tagen, laß mich von dir hören, daß Cassio nicht mehr ist. Jago. Mein Freund ist todt; ihr wollt es, es ist gethan.

Die Priester der römisch-katholischen Kirche hingegen haben schon seit Jahrhunderten tagtäglich dieselben alten Glaubensbekenntnisse, Bitten und Danksagungen, in Indien wie in Lithauen, in Irland wie in Peru, abgesungen.

Der Segen des Allmächtigen komme über eure Häupter und verleihe euren Kindern die Tapferkeit ihres Vaters, die Tugenden ihrer Mutter. Ihr habt mehr verdient; aber es steht nicht in meiner Macht, Euch ein kostbareres Geschenk zu geben, denn das Kind, das der Trost und die Stütze meiner alten Tage werden sollteWährend Adolf von Danksagungen überfloß, schritt Robrecht eilig auf Gwijde zu.

Kohlhaas hatte nicht sobald, durch den Doktor Luther, ein Exemplar dieses in allen Plaetzen des Landes angeschlagenen Plakats erhalten, als er, so bedingungsweise auch die darin gefuehrte Sprache war, seinen ganzen Haufen schon, mit Geschenken, Danksagungen und zweckmaessigen Ermahnungen auseinander gehen liess.

Er fragte Otti, für wen er denn den Fisch brauche, und als er hörte, der Junge wolle damit seine Mutter überraschen, die gar so gern einmal einen gebackenen Fisch äße, da kaufte er ihm mit selbstgefälliger Freundlichkeit einen halben Karpfen und entzog sich mit derb-humorvollen Worten und so überaus schnell den überstürzten Danksagungen Ottis, daß es den Eindruck machte, als reue ihn der ganze Fischhandel schon.

Sieht man Sie so, so glaubt man, Sie ein bischen schulmeistern zu dürfen. Verübeln Sie, daß ich warm mit Ihnen rede? Nicht? Um so besser. Aber ich schwatze, und der Herzog wartet auf mich. =Herzogin=: Ach, nur keine sonderlichen Danksagungen. Sagen Sie sie mir ein andres Mal. Oder lieber gar nicht. Ihr Gesicht gefällt mir. Das genügt.

Der Vater sagte, es könne sein, daß er wieder komme oder auch nicht, wie es sich eben beim Alter füge. Man müsse erwarten, was Gott gewähre. Die Leute begleiteten uns in das Gasthaus und blieben da, bis wir den Wagen bestiegen hatten. Aus den Worten ihres Abschiedes und ihrer Danksagungen erkannte ich, daß der Vater ihnen auch eine Summe Geldes gegeben haben müsse. Sie sahen uns sehr lange nach.

Mustapha unterbrach ihre Danksagungen mit der Frage, wie es denn geschehen sei, daß sie und nicht Fatme, seine Schwester, gerettet worden sei? Jene sah ihn staunend an. "Jetzt wird mir meine Rettung erst klar, die mir vorher unbegreiflich war", antwortete sie; "wisse, man hieß mich in jenem Schloß Fatme, und mir hast du deinen Zettel und den Rettungstrank gegeben."

"Keine Danksagungen, Callias", unterbrach ihn die großmütige Danae, "was ich getan habe, ist nicht mehr als ich einem jeden andern, der deine Verdienste hätte, eben sowohl schuldig zu sein glaubte " "Ich habe keine Ausdrücke für das was ich empfinde, anbetungswürdige Danae", rief der entzückte Agathon, "ich nehme dein Geschenk an, um das Vergnügen zu genießen, dein freiwilliger Sklave zu sein; eine Ehre, gegen die ich die Krone des Königs von Persien verschmähen würde.

Auch sein Ziel war nahe, näher als er selbst glaubte; gleichwohl versäumte er nicht, Alles vollends zu vernichten, was noch zu vernichten war, die Briefe der Großmutter, die Briefe und die Schenkungsurkunde Georginens, seine früheren Reisepässe, ein Flammenopfer nach dem anderen; ferner Leonardus’ Testament und Schenkungen, alle Quittungen, alle Danksagungen. – Alter Adrianus van der Valck! sprach er sinnend: Du, der mich rechnen lehrte, was sagst du zu meinem Rechnungsabschluß?

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