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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Das ist es, was mir den Mut raubt. September. Mein Täubchen Warinka! Heute, mein Engelchen, habe ich viele Eindrücke empfangen. Mein Kopf tat mir den ganzen Tag über weh. Um die Kopfschmerzen zu vertreiben, ging ich schließlich hinaus: ich wollte längs der Fontanka wenigstens etwas frische Luft schöpfen. Der Abend war düster und feucht. Jetzt dunkelt es doch schon um sechs!
Die Luft ist kühl und es dunkelt, Und ruhig fließt der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein. Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldnes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar. Sie kämmt es mit goldenem Kamme, Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei.
Er möchte ihm am liebsten zurufen: Bleib einmal stehen, bitte, damit ich dein Kinn genauer sehe und deinen Mund ... Natürlich ruft er es nicht, aber trotzdem bleibt Hermann Holzer stehen, versammelt sich vor dem engen Fenster und deckt mit seinem schwarzen Rücken den Himmel zu und die Schornsteine und den ganzen Sonntagnachmittag. Die Stube dunkelt hinter ihm.
Im wilden Lofotenschwarm Umschlingt den Fels der Meeresarm; Die Höhen hält Nebel umzogen, Doch am Fuße keuchen die Wogen, Und alles dunkelt, schreckt und droht; Jedoch im Strudel Boot an Boot. Den Eismeerfahrer dort schau' Hinziehn durch Schnee und Dämmergrau. Laut schallen Kommandoworte; Durchs Eis wird gebrochen die Pforte, Und Schuß auf Schuß die Seehundsjagd, Doch Leib und Seele unverzagt.
MEPHISTOPHELES: Du sprichst ja wie Hans Liederlich, Der begehrt jede liebe Blum für sich, Und dünkelt ihm, es wär kein Ehr Und Gunst, die nicht zu pflücken wär; Geht aber doch nicht immer an. FAUST: Mein Herr Magister Lobesan, Laß Er mich mit dem Gesetz in Frieden!
Keine darf sich je dem Dichter schenken, wenn sein Auge auch um Frauen bat: denn er kann euch nur als Mädchen denken: das Gefühl in euren Handgelenken würde brechen von Brokat. Laßt ihn einsam sein in seinem Garten, wo er euch wie Ewige empfing auf den Wegen, die er täglich ging, bei den Bänken, welche schattig warten, und im Zimmer, wo die Laute hing. Geht!... Es dunkelt.
Erde, Fels und Wald, eine tragisch elementare Landschaft, das sind die Tiefen von Dostojewskis Gesicht. Alles ist dunkel, irdisch und ohne Schönheit in diesem Bauern- und beinahe Bettlerantlitz; flach und farblos, ohne Glanz dunkelt es hin, ein Stück russische Steppe auf Stein versprengt.
Sie legte die Blume auf den Tisch und so gefaßt war sie, daß weder ihr Vater noch der Jüngling des Vorfalls weiter achteten. »Es dunkelt schon, eile, Herr,« sprach sie ruhig und reichte ihm den Korb mit den Blumen. – »Ich gehe. Auch Valeria schuldet dir reichen Dank: ich habe ihr viel von dir erzählt und sie frägt mich stets nach dir. Sie möchte dich lang schon sehen.
Sprachlos vor Zorn über den Widerspruch, den er nie ertragen konnte, blickte Truchseß den einen und den andern an, mit so wutvollen Blicken, daß sich Ludwig von Hutten schnell ins Mittel schlug, um noch ärgeren Streit zu verhüten "Laßt doch die alten Geschichten!" rief er. "Überhaupt wäre es gut, die Tafel würde aufgehoben. Es dunkelt draußen schon stark und der Wein wird zu mächtig.
Und oft sprach er vor sich hin, wenn niemand ihn hörte: Der Tod, das ist die kühle Nacht, Das Leben ist der schwüle Tag, Es dunkelt schon, mich schläfert ...
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