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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Das Dunkel geht nicht aus den Dingen heraus Ein früher Abend schleicht im Haus herum, Er löscht die Farbe deiner Wangen aus Und hängt dir seine Blässe um. Maibäume stehen im Regen gebückt, Die Berge dampfend voll Wolken wehen, Deine Brust ist dumpf wie der Abend bedrückt.
Keineswegs befand ich mich dabei in einem angenehmen Zustande; allerdings ist das "Bessersein", das Befreitsein von einer lästigen Krankheit schon Etwas, allerdings verspürt man eine Erleichterung, eine Behendigkeit in allen Gliedern, aber angenehme Empfindungen, sensuelle Erregungen traten nie bei mir ein. Es ist ja auch vollkommen constatirt, daß beständiger Opiumgenuß erotisch dämpfend ist.
Gesten explodieren, die gefesselte Seele des Stücks entzündet sich über die Enge des spießerischen Raumes hinaus, brennt immanent dem Milieu, strahlt von innen, glüht, johlt, die Szene biegt sich wie unter dem Gestampf eines schweißig ringenden Paares, die Bühne birst vor der Kraft und steht am Ende dampfend da und erledigt von der Wucht des Gewesenen.
Der Tee stand dampfend in Meißener Tassen bereit, als Thomas herüberkam. »Da bin ich«, sagte er, »Gerda möchte noch eine halbe Stunde ruhen. Sie hat Kopfschmerzen. Wir wollen nachher in die Mengstraße ... Alles wohlauf, meine liebe Tony? Mutter, Erika, Christian?... Aber nun«, fuhr er mit seiner liebenswürdigsten Bewegung fort, »unseren herzlichsten Dank, auch Gerdas, für all deine Mühen, du Gute! Wie hübsch du das alles gemacht hast! Es fehlt nichts, als daß meine Frau ein paar Palmen für ihren Erker bekommt, und daß ich mich nach einigen brauchbaren
Das Geräusch seiner Schritte nach Möglichkeit dämpfend, schlich er sich näher und unterschied nun ganz deutlich die Stimme seiner Frau. Nur noch wenige Bewegungen, und die meisten ihrer Worte wurden ihm verständlich. »Was, du unbarmherziger, herzloser Schuft! Soll sich das elende Wurm die Plautze ausschreien vor Hunger? wie? Na wart nur, wart, ich will dich lehren aufpassen!
Und so folgten sie ihm alle durch wundersame Pfade zum stillen Ort, wo sich ein jeder bald einheimisch fühlen sollte. In der Mitte eines beschränkten Waldraums lag dampfend und wärmend der wohlgewölbte Kohlenmeiler, an der Seite die Hütte von Tannenreisern, ein helles Feuerchen daneben. Man setzte sich, man richtete sich ein.
Ruf durch die Rotten jetzo: »Tschako ab!« Und nun kein Laut mehr! Stille, wie im Grab Es war im Krieg ein tiefer Frieden. Doch anders ging es auf des Lagers Saum Im Weinschank her; da flog Champagnerschaum, Da hielt die Bowle dampfend uns gefangen! Da um die Wette blitzten Epaulett' Und Friedrichsd'or; da scholl's am Knöchelbrett: »Wer hält?« und Harfenmädchen sangen.
Wie du mich rührst. Wohlan! Und diese Hundertblättrigen Ich dir zum Siegerkranz Lykaons. Komm. Ich bin nicht ruhig. Laßt den Gesang erschallen! Macht mich still. Eine Jungfrau. Eine Andere. Den Siegsgesang? Penthesilea. Die Hymne. Die Jungfrau. Es sei. O die Betrogene! Singt! Spielt! Chor der Jungfraun. Seht, wie sein weißes Gespann Fernhin dampfend zum Orkus niedereilt!
Aber die Kühlung sank auf den Fittigen schmeichelnder Lüftchen Leise herab, und erquickte die schweraufathmende Schöpfung. Jetzt vollbrachte den Ritt sein feuriger Renner; es flogen Dampfend und triefend von Schweiß ihm die Seiten; der Hals und der Rücken Schäumt’, und ihm wankten die Füß’, da er stand vor dem Zelte des Königs.
Mouton, einen lästerlichen Knaster dampfend und die Hände in den Taschen, schlenderte ohne Gruss an mir vorüber. Er pflegte seine Abende ausserhalb des Gartens in einer Schenke zu beschliessen. Mouton der Pudel dagegen empfahl sich mir heftig wedelnd.
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