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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Asmus zwang sich zur Ruhe und versuchte, seinem Chef in höflichster Form seine Beweggründe mitzuteilen. Um gerade Striche machen zu lernen, sei es doch nicht nötig, daß man ununterbrochen gerade Striche nebeneinander setze; man könne das doch auch an Figuren lernen, die dem Leben entnommen seien: oberstes Gesetz sei doch, daß der Unterricht lebendig und interessant sei; Striche und Quadrate seien aber weder lebendig noch interessant für kleine Kinder

Ich will gerecht sein, ich will nicht nach dem Schein urteilen, mich nicht von einer Gefühlswallung bestechen lassen. Was hat sie eigentlich so Schlimmes verbrochen? Sie hat ihrem Chef zugelächelt, sich seine Höflichkeit gefallen lassen. Hätte das nicht auch jede andere Beamtin getan? Konnte sie überhaupt anders handeln?

In Martinique war sein ehemaliger Chef, Villaret-Joyeuse, Gouverneur, ein ehrgeiziger Schmeichler, der sich die Gunst des ersten Konsuls am sichersten durch die Gunst seines jungen Bruders zu gewinnen glaubte.

In solchen Fällen pflegte er jedesmal zu brummen: »Jetzt ist mir das cheibe Züglein schon wieder an der Nase vorbeigefahrenJoseph trank aus und ging. Sein Chef rief ihm nach, so daß die andern Wirtsgäste es hören konnten: »Schreiben Sie dem Uhrmacher, wie heißt er schnell, er solle mit der Montierung der Uhren für die Utzwil-Stäfener-Bahn unverzüglich beginnen. Der Brief muß noch heute abgehen.

Die ersten Male war ihm das eine große Freude, aber allmählich verhehlte er ihr die Wahrheit nicht. Seinem Chef waren diese Störungen durchaus nicht angenehm. »Ach was, komm nur mitsagte sie. Und er verließ ihretwegen seine Arbeit.

Diederich inzwischen fuhr ohne Zweck fort, zu blitzen und steinern dazustehen: in der Haltung des Kaisers, wenn nun ein Flügeladjutant ihm die Heldentat des Postens meldete und der Chef des Zivilkabinetts ihm die Huldigungsdepesche überbrachte.

Nachdem er eine Weile gewartet hatte, ging die Türe auf. An den festen Schritten über die hölzerne Treppe und am Türaufmachen hatte der Wartende sogleich den Herrn erkannt. Die Erscheinung bestätigte nur die vorausgegangene Gewißheit, es war in der Tat niemand anderes als Tobler, der Chef des Hauses, der Herr Ingenieur Tobler.

Aber ein junger Mensch hat nicht witzig zu sein gegenüber einem General. Du musst nicht vergessen, dass er noch sehr jung war ... es war vor vierzehn Jahren. Er war da erst zweiundzwanzig Jahre alt. Und dann der Kalekutenhahn, den er stahl? Das that er, um den General zu ärgern. Gut! Ein junger Mensch hat einen General nicht zu ärgern, der obendrein noch als Zivilgouverneur sein Chef war.

Vor dem Schlosse in Pleß traf ich meinen Allerhöchsten Kriegsherrn selbst, der das Eintreffen Ihrer Majestät der Kaiserin, die von Berlin aus kurz nach mir Pleß erreicht hatte, erwartete. Der Kaiser begrüßte mich sogleich als Chef des Generalstabes des Feldheeres und General Ludendorff als meinen Ersten Generalquartiermeister.

Er stieg die Höhe von Argueil ein Stück hinauf, nach dem »Futterplatz« am Waldrande. Dort legte er sich unter eine Tanne und starrte in das Himmelsblau, die Hände locker über den Augen. »Ach, ist das langweilig! Ist das langweiligseufzte er. Er fand das Dasein in diesem Neste jammervoll, mit Homais als Freund und Guillaumin als Chef.

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