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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Vor dem Schlosse in Pleß traf ich meinen Allerhöchsten Kriegsherrn selbst, der das Eintreffen Ihrer Majestät der Kaiserin, die von Berlin aus kurz nach mir Pleß erreicht hatte, erwartete. Der Kaiser begrüßte mich sogleich als Chef des Generalstabes des Feldheeres und General Ludendorff als meinen Ersten Generalquartiermeister.
Meine Berufung als Chef des Generalstabes des Feldheeres änderte im wesentlichen nichts an unserem eingelebten und bewährten Geschäftsgang, wenn auch von jetzt ab ein in mancher Beziehung großzügigeres und belebteres Treiben für uns einsetzte.
Er klärte mich zunächst über die Lage an unserer Ostfront auf, über die er am 22. August im Großen Hauptquartier Coblenz von dem Chef des Generalstabes des Feldheeres, Generaloberst von Moltke, persönlich unterrichtet worden war. Danach hatten sich die Operationen der 8.
Berufung zur Obersten Heeresleitung Chef des Generalstabes des Feldheeres Es war bekanntlich nicht das erste Mal, daß mich mein Kaiserlicher und Königlicher Herr zur Besprechung über militärische Lagen und Absichten zu sich berief. Daher vermutete ich auch diesmal, daß Seine Majestät meine Anschauungen über eine bestimmte Frage persönlich und mündlich hören wollte.
Um nur zwei von den hundertfachen Beispielen herauszugreifen, so wurde es mir nie klar, was ich als Chef des Generalstabes des Feldheeres mit der an sich ja dringend notwendigen Müllabfuhr einer Provinzialstadt oder mit dem verloren gegangenen Taufschein einer deutschen Chilenin zu tun haben sollte. Trotzdem wurde in beiden Fällen meine Hilfe beansprucht.
Weder bei meiner Tätigkeit in den höheren Führerstellen des Ostens noch bei meiner Berufung in den Wirkungskreis als Chef des Generalstabes des Feldheeres hatte ich das Bedürfnis und die Neigung, mich mehr als unbedingt notwendig mit gegenwärtigen politischen Fragen zu beschäftigen.
Durch die Stellung, die der deutsche Chef des Generalstabes des Feldheeres nunmehr innerhalb der gesamten Kriegsleitung einnahm, wurden wir auch zur Beschäftigung mit den Vorgängen auf den asiatischen Kriegsschauplätzen veranlaßt.
Infolge fortgesetzter Widersetzlichkeiten gegen die Wachhabenden und Verhöhnung des Feldheeres, mußten die Pioniere Traugott Schloch und Otto Flemming von der Eisenbahnbaukompagnie 14 von der Waffe Gebrauch machen, was den Tod des Nirgend zur Folge hatte." Wegen Nachlässigkeit im Dienst wurde der Arrestsergeant strafversetzt.
Der Chef des Generalstabes des deutschen Feldheeres erhielt das Recht „im Auftrage dieser Obersten Kriegsleitung“ Anweisungen herauszugeben und Vereinbarungen mit den verbündeten Heereschefs zu treffen.
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